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Sind Steinhummeln selten?

Sind Steinhummeln selten?

Es gibt Farbvarianten mit gelblichen Binden am Thorax und Abdomen, aber diese sind selten. Die Steinhummel ist ähnlich groß wie die Erdhummel und ebenso weit verbreitet. Steinhummeln kommen in Gärten, Parks, Feldfluren und Städten vor. Die Steinhummel fliegt in einer Generation im Jahr.

Welcher Klee für Hummeln?

Aber sogar ein Rasen kann ihnen helfen. Die wichtigsten Pollenspender für seltene Hummeln sind Weiß-Klee (Trifolium repens), Rot-Klee (Trifolium pratense) und Hornklee (Lotus). Ersterer wächst in vielen Rasen in Parks und Gärten. Auch häufige Mahd stört ihn nicht, ebenso Betritt, Nässe und Trockenheit.

Welche Hummelarten treten in unseren Gärten auf?

In unseren Gärten treten im Prinzip nur die sechs bis sieben sehr häufigen, ungefährdeten Hummelarten auf. Die übrigen 13 Arten der heimischen staatenbildenden Hummelarten sind gefährdet, vom Aussterben bedroht oder bereits verschwunden.

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Was ist die Farbe der Hummel?

Zur Unterscheidung der Hummelarten ist die Farbe der letzten Hinterleibsegmente relevant: weiß, rot (orange), andersfarben. Dieser Gliederung folgt auch der Seitenaufbau. Die Grundfarbe der Hummel mit weißem bzw. rotem/orangen Hinterleibsende ist schwarz, bei den „andersfarbenen“ ist sie eher beige-grau oder sandfarben.

Was ist eine Wiesenhummel?

Die Wiesenhummel ist meist leicht zu erkennen. Sie hat ein orangerotes Hinterleibsende und gelbe Binden auf Vorderbrust und dem zweiten Hinterleibsegment. Somit vermittelt sie einen „bunten“ Eindruck. Sie gehört zu den kleineren Arten.

Wann ist die Wiesenhummel verschwunden?

Die Wiesenhummel ist schon früh im Jahr unterwegs, aber ab Mitte Juli auch wieder verschwunden. Anders als einige andere Arten fängt sie nur selten eine zweite Brut an, obwohl es zeitlich möglich wäre. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der verschiedenen Hummelarten ist die Farbe des Hinterleibes.