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Wann beginnt Bestrahlung nach OP?

Wann beginnt Bestrahlung nach OP?

Die Bestrahlung sollte möglichst schnell nach der Operation beginnen – sobald die Wunde verheilt ist, also frühestens nach drei Wochen, spätestens nach acht Wochen.

Was ist bei einer Strahlentherapie zu beachten?

Üblicherweise kann man vor einer Bestrahlung ganz normal essen oder trinken. Werden Magen oder Darm mit bestrahlt, kann es allerdings sein, dass man nüchtern bleiben muss. Auch zu Voruntersuchungen, bei denen man eventuell ein Kontrastmittel erhält, muss man unter Umständen nüchtern sein.

Was ist eine Strahlentherapie?

Strahlentherapie – Hilfe bei Nebenwirkungen. Bei der Strahlentherapie wird der Tumor mit energiereicher Strahlung bombardiert. Obwohl mit hohem technischen Aufwand versucht wird, nur die Krebsgeschwulst zu treffen, lässt es sich nicht vermeiden, dass auch gesundes Gewebe angegriffen wird.

Wie funktioniert die Strahlentherapie bei Krebserkrankungen?

Bei der Strahlentherapie wird der Tumor mit energiereicher Strahlung bombardiert. Obwohl mit hohem technischen Aufwand versucht wird, nur die Krebsgeschwulst zu treffen, lässt es sich nicht vermeiden, dass auch gesundes Gewebe angegriffen wird. Die Strahlen erzeugen Unmengen von chemisch aggressiven Partikeln.

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Was ist das Wirkprinzip der Strahlentherapie?

Das Wirkprinzip der Strahlentherapie ist hoch effektiv. Treffen ionisierende Strahlen auf einen Tumor, schädigen sie seine Erbsubstanz. Die Folge: Die Krebszelle kann sich nicht mehr teilen, der Tumor nicht weiter wachsen. Im besten Fall schrumpft das Geschwulst und bildet sich vollständig zurück.

Was sind die Strahlen im Tumor?

Die Strahlen erzeugen Unmengen von chemisch aggressiven Partikeln. Diese zerstören die Molekülbindungen in der Zelle und führen zu deren Absterben. Im Tumor ist das nötig und gewollt. Im mitbestrahlten gesunden Gewebe kann das zu Beschwerden führen.