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Wann bekommt man Hausstauballergie?

Wann bekommt man Hausstauballergie?

Eine Hausstauballergie entwickelt sich meist im Kindes- und Jugendalter und hält ein Leben lang an. Ein allergischer Schnupfen über viele Jahre kann auch zu einem sogenannten Etagenwechsel führen. Das bedeutet, dass die Beschwerden von den oberen auf die unteren Atemwege übergehen und sich ein Asthma entwickelt.

Wie bekommt man Hausstauballergie?

Auslöser der Hausstauballergie sind bestimmte Eiweiße von Hausstaubmilben. Die kleinen Spinnentiere selbst sind harmlos, weil sie weder saugen noch stechen noch beißen und auch keine Krankheiten übertragen. Sie sind mit bloßem Auge nicht sichtbar und generell in jeder Wohnung zu finden, und zwar im Hausstaub.

Was ist eine hausstaubmilbenallergie?

Bei einer Hausstaubmilbenallergie treten die allergischen Symptome ganzjährig auf. Die Beschwerden werden oft nicht als so akut empfunden wie bei einer saisonalen Pollenallergie. Häufig entzündet sich die Nasenschleimhaut, die Nase ist dauerhaft verstopft.

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Wie merkt man wenn man eine Hausstauballergie hat?

Die Allergie-Symptome einer Hausstauballergie ähneln denen einer Erkältung. Juckende oder tränende Augen, Kopfschmerzen, Kratzen im Hals, verstopfte Nase, Husten oder Schnupfen. Auffallend oft bekommen Allergiker gegen Hausstaubmilben diese Beschwerden nach dem Aufwachen zu spüren.

Kann eine Hausstaubmilbenallergie verschwinden?

Besonders bei Kindern und wenn die Allergie bei einem Erwachsenen erst vor kurzem aufgetreten ist, funktioniert die Hyposensibilisierung gut. Im Idealfall verschwindet die Hausstauballergie ganz oder die Symptome verringern sich zumindest deutlich.

Was bringen Luftreiniger bei Hausstauballergie?

Glücklicherweise filtern Luftreiniger Staub aus der Luft sowie Allergene von Hausstaubmilben sehr effizient, sodass Sie wieder befreit durchatmen können. Zudem verhindert ein Luftreiniger auch Krankheiten, indem er gesundheitsschädliche Keime in der Luft abtötet.

Was sind die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie?

Zu den Symptomen einer Hausstaubmilbenallergie können zum Beispiel gehören: verstopfte, laufende Nase, Niesattacken (allergische Rhinitis) juckende, tränende oder gerötete Augen (allergische Bindehautentzündung) in seltenen Fällen Hautreaktion mit Juckreiz, Rötung der Haut und Auftreten von Quaddeln

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Was kann ich gegen milbenallergie machen?

Sofakissen, Plüschtiere und ähnliche Gegenstände, in denen sich Milben wohlfühlen, können für 24 Stunden in die Gefriertruhe gelegt oder im Wäschetrockner eine gewisse Zeit lang höheren Temperaturen ausgesetzt werden. Beides tötet Milben ab und reduziert somit auch die Allergenbelastung. Was kann ich gegen meine Milbenallergie machen?

Wie kommt es zu einer Allergie gegen Hausstaubmilben?

Es kommt zur allergischen Reaktion und Entzündung mit ihren typischen Beschwerden. Da der Körper sehr schnell (innerhalb von wenigen Minuten) mit Symptomen auf das Allergen reagiert, nennt sich die Typ-I-Allergie auch Allergie vom Soforttyp. Wie es zu einer Allergie gegen Hausstaubmilben kommt, ist noch nicht ganz geklärt.

Ist eine Hausstauballergie unbehandelt?

Unbehandelt kann eine Hausstauballergie im weiteren Verlauf zu einem allergischen Asthma führen. Mediziner sprechen dann von einem Etagenwechsel, weil die Beschwerden von den oberen auf die unteren Atemwege übergehen. Risiko- und Provokationsfaktoren für die Entstehung von Allergien.