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Wann bildet die Haut Vitamin D?

Wann bildet die Haut Vitamin D?

Je empfindlicher deine Haut gegenüber Sonnenlicht ist, desto schneller bildet sie Vitamin D. Personen mit einem dunklen, weniger empfindlichen Hauttyp benötigen daher mehr Sonnenlicht, hellhäutige Menschen entsprechend weniger.

Wann mit Vitamin D beginnen?

Säuglinge erhalten zur Rachitisprophylaxe 400 bis 500 I.E. Vitamin D pro Tag bis zum zweiten erlebten Sommer [6; 8], sodass im Winter geborene Kinder 1,5 Jahre täglich Vitamin D als Supplement nehmen. Alle anderen Säuglinge bekommen Vitamin D im gesamten ersten Lebensjahr.

Was braucht es für die Vitamin-D-Synthese?

Dies ist problematisch für die Vitamin-D-Synthese und unsere Versorgung mit Vitamin D. Was braucht es für die Vitamin-D-Synthese? Die Vitamin-D-Synthese findet in der oberen Hautschicht statt, wo eine Form von Cholesterol mit Hilfe von UV-B-Strahlung in Vitamin D3 umgewandelt wird.

Was ist Vitamin D für die Haut verantwortlich?

Vitamin D wird dagegen fast ausschließlich unter dem Einfluss von UV B-Strahlung in der Haut gebildet. Im Körper hat Vitamin D eine entscheidende Rolle bei der Regelung des Kalzium- und Phosphathaushalts und ist damit unter anderem für einen stabilen Knochenaufbau verantwortlich.

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Wie wird das Vitamin D3 in die Hautschicht umgewandelt?

Durch die im Sonnenlicht enthaltene UV-B-Strahlung wird in der oberen Hautschicht (Epidermis) eine Form von Cholesterol (7-Dehydro-Cholesterol) zunächst in eine Vorform von Vitamin D3 (Prävitamin D3) und dann durch die Wärme weiter zu Vitamin D3 umgewandelt.

Wie lange brauchen sie Vitamin D in der Sonne?

Licht und Vitamin D. Im Sommer ist es einfach: Jeden Tag zwischen 15 und 20 Minuten in der Sonne genügen, um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Im Winter dagegen reicht auch ein ausgedehnter Aufenthalt in der Sonne kaum aus, um den Vitamin D-Spiegel in die empfohlene Höhe zu schrauben. Denn die Sonne steht dann zu tief am Horizont.