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Wann fing die ein Kind Politik in China an?

Wann fing die ein Kind Politik in China an?

Im Jahr 1979 initiierte China mit seiner „Ein-Kind-Politik“ ein besonders rigoroses Programm zur nationalen Geburtenkontrolle.

Was ist die ein-Kind-Politik in China?

Die Ein-Kind-Politik (chinesisch 一孩政策, Pinyin Yīhái Zhèngcè) war eine Politik zur Kontrolle des Bevölkerungswachstums in der Volksrepublik China, nach der eine Familie nur ein Kind haben durfte. Vorläufer waren diverse Anläufe ab den 1960er Jahren die Kinderzahl auf zwei zu begrenzen.

Was ist das Ende der ein-Kind-Politik in chinesischer Gesellschaft?

Das Ende der umstrittenen Ein-Kind-Politik in China brachte nicht den erhofften Babyboom. Nun überlegt die Regierung in Peking, wie sie die Geburtenrate ankurbeln könnte. Chinas Gesellschaft wird immer älter. Das ist das Erbe der 1979 eingeführten Ein-Kind-Politik, mit der die Regierung das Bevölkerungswachstum drosseln ließ.

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Wie ist die Geburtenrate in chinesischen Ländern gefallen?

Seither ist die Zahl jedes Jahr gefallen. 2019 war Chinas Geburtenrate sogar so niedrig wie seit 70 Jahren nicht mehr. Experten sprachen von einem „alarmierenden“ Trend und warnten vor einer Überalterung der Gesellschaft – die Geburtenrate in China ist drastisch gefallen.

Wie viele Geburten hat die chinesische Regierung bis 2018 überschritten?

Die aus westlicher Sicht umstrittene Regelung hatte nach Angaben der chinesischen Regierung in den Jahren von 1994 bis 2004 die Zahl der Geburten um 300 Millionen verringert. Das Ziel, die Bevölkerungszahl Chinas auf maximal 1,2 Mrd. Menschen zu begrenzen, wurde bis Ende 2018 dennoch um etwa 194 Mio. überschritten.

Hat die chinesische Regierung zwei Kinder?

Erst vor zwei Jahren erkannte die Regierung in Peking, dass der demographische Wandel bedrohlich voranschreitet – und beschloss ein Ende der umstrittenen Ein-Kind-Politik. Seither dürfen Familien zwei Kinder haben. Doch das Umdenken erfolgt möglicherweise zu spät.

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