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Wann gewann Albert Schweitzer den Nobelpreis?

Wann gewann Albert Schweitzer den Nobelpreis?

1952
Für seinen Einsatz für verfolgte und bedrohte Menschen, Frieden, Wahrheit und Freiheit erhielt Albert Schweitzer im Jahr 1952 den Friedensnobelpreis. Weitere Ehrungen waren zum Beispiel der „Goethepreis“ der Stadt Frankfurt am Main und der „Friedenspreis des deutschen Buchhandels“.

Wie ist Albert Schweitzer gestorben?

4. September 1965
Albert Schweitzer/Sterbedatum

Warum hat Albert Schweitzer so gehandelt?

Der am 14. Januar 1875 geborene Albert Schweitzer war eine weltweit geachtete moralische Instanz. 1952 wurde dem „Urwaldarzt“ für sein Engagement gegen das atomare Wettrüsten der Friedensnobelpreis zuerkannt. Auch Walter Ulbricht sonnte sich im Glanz des weltweit geachteten Friedensnobelpreisträgers.

Wie wurde Albert Schweitzer mit dem Nobelpreis ausgezeichnet?

Für sein humanitäres Werk wurde Albert Schweitzer 1954 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. In den 1950er und 1960er Jahren nutzte er seine Prominenz, um mit Nobelpreisträgern wie Albert Einstein und Linus Pauling gegen die atomare Aufrüstung zu kämpfen.

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Wie kam Albert Schweitzer zum Friedensnobelpreis?

Für sein Engagement erntete er weltweit Bewunderung und erhielt den Friedensnobelpreis. Doch in Afrika gab es auch Kritik. Frühjahr 1913: Nach einer dreiwöchigen Reise erreichen der gebürtige Elsässer Albert Schweitzer und seine Frau Helene den Ort Lambaréné am zentralafrikanischen Ogooué-Fluss.

Wann wurde Albert Schweitzer geboren?

Albert Schweitzer wurde am 14. Januar 1875 in Kayersberg im Elsaß geboren. Fünf Jahre bevor Albert Schweitzer geboren wurde, gehörte dieses Dorf noch zu Frankreich und später gehörte es wieder zu Frankreich.

Wie wird der Geist von Albert Schweitzer gelebt?

Der Geist von Albert Schweitzer wird im Krankenhaus noch immer gelebt: „Bei uns wird jeder Patient aufgenommen und behandelt.“ In anderen gabunischen Krankenhäusern sei das nicht selbstverständlich, so Wolf.