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Wann hort die Dauerblutung auf?

Wann hört die Dauerblutung auf?

Wenn Zwischenblutungen mehr als 14 Tage andauern, sprechen Gynäkologen von der Metrorrhagie. In diesem Fall ist der normale Zyklus nicht mehr erkennbar. Das Gleiche gilt für den eher umgangssprachlichen Begriff der Dauerblutung.

Was machen gegen Dauerblutung?

Treten bei Ihnen Dauerblutungen auf, sollten Sie grundsätzlich immer Ihren Frauenarzt zurate ziehen.

  1. Beispielsweise sollen Rotklee und Soja helfen. Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Wirkung jedoch nicht.
  2. Eine solche, in diesem Fall ungewollte Wirkung, hat beispielsweise die beliebte Heilpflanze Salbei.

Ist die Zusammensetzung des Blutes fehlerhaft?

Das heißt, dass die Zusammensetzung des Blutes fehlerhaft ist. Die sogenannten Gerinnungsstörungen sind eher seltene, aber ernst zu nehmende Erkrankungen. Dabei können die weißen Blutkörperchen bei einer Verletzung der Haut oder auch innerhalb des Körpers nicht verklumpen und es kommt zu einer anhaltenden Blutung.

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Was kann eine anhaltende Blutung beursachen?

Ein weiterer Grund für eine anhaltende Blutung kann die Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutter sein. Der Zustand wird in der Gynäkologie als Extrauterin-Gravidität bezeichnet. Dabei nistet sich die Eizelle beispielsweise im Eileiter ein, was bei einer Teilung der Zellen starke Beschwerden verursachen kann.

Ist die Blutung nach der Eingewöhnung normal?

Wenn die Blutung nach Einsetzen des IUPs nur leicht verlängert auftritt und wieder von alleine aufhört, ist das normalerweise kein Problem. Die verlängerte Blutung kann sich sogar nach einer mehrwöchigen bis mehrmonatigen Eingewöhnungsphase auch von selbst wieder normalisieren.

Welche Erkrankungen können eine Dauerblutung beursachen?

Auch Infektionen der inneren weiblichen Geschlechtsorgane können eine Dauerblutung verursachen. Dazu gehören vor allem die Endometritis und die Adnexitis. Beide Erkrankungen werden durch bakterielle Erreger wie Gonokokken oder Chlamydien ausgelöst.