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Wann ist ein Strahlenschutzbeauftragter zu bestellen?

Wann ist ein Strahlenschutzbeauftragter zu bestellen?

Jede Einrichtung im Gesundheitswesen, die mit Röntgeneinrichtungen und anderen Anlagen arbeitet, die ionisierende Strahlung abgeben, muss einen Strahlenschutzbeauftragten bestellen. Das betrifft auch Forschungslabore, die mit radioaktiven Isotopen forschen.

Was ist der Unterschied zwischen Strahlenschutzverantwortlicher und Strahlenschutzbeauftragter?

Der Strahlenschutzbeauftragte wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schriftlich bestellt, welcher im Gegensatz zum Strahlenschutzbeauftragten keine Fachkunde besitzen muss. Er darf bei seiner Arbeit nicht behindert und wegen der Erfüllung der Pflichten als Strahlenschutzbeauftragter nicht benachteiligt werden.

Wie trägt der Zahnarzt die Regelversorgung ein?

Die für den jeweiligen zahnmedizinischen Befund geltende Regelversorgung trägt der Zahnarzt immer ein, unabhängig davon, welche Art von Zahnersatz tatsächlich eingesetzt werden soll. Sind zusätzliche oder andere Leistungen als die Regelversorgung geplant, füllt der Zahnarzt die Zeile TP (Therapieplanung) zusätzlich aus.

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Warum muss die Zahnärztin ein Formular verwenden?

Bei gesetzlich Krankenversicherten muss die Zahnärztin ein bestimmtes Formular für den Heil- und Kostenplan verwenden. Seit Mitte 2005 besteht es aus zwei Teilen und informiert ausführlich über die zu erwartenden Gesamtkosten und den Eigenanteil des Patienten.

Wie bewertet der Zahnarzt eine zahnärztliche Behandlung?

» Zusätzlich bewertet der Zahnarzt jede einzelne Tätigkeit hinsichtlich Zeitbedarf und Schwierigkeit, wodurch der Basisbetrag mit einem gewissen Faktor multipliziert wird. Die Vergütung zahnärztlicher Behandlungen ist in Deutschland sehr präzises geregelt.

Was sind die Steigerungsfaktoren in der Zahnarztrechnung?

Steigerungsfaktoren in der Zahnarztrechnung » Leistungen bei privat versicherten Patienten rechnet die Zahnpraxis gemäß der „Gebührenordnung für Zahnärzte“ (kurz GOZ) ab. » Die Gebührenordnung beinhaltet Steigerungsfaktoren, um unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einer Behandlung zu berücksichtigen.