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Wann ist es eine Minipille?

Wann ist es eine Minipille?

Minipille mit Levonorgestrel Sie erfordert ein genaues Einhalten der Einnahmezeit. Wenn Sie die Minipille mit Levonorgestrel drei Stunden später als gewöhnlich schlucken, besteht bereits kein sicherer Empfängnisschutz mehr!

Welche Vorteile hat die Minipille?

Wirkung. Minipillen enthalten als Wirkstoff entweder das Gestagen-Hormon Levonorgestrel oder Desogestrel, im Gegensatz zur Kombi-Pille aber kein Östrogen. Die Gestagene sorgen dafür, dass sich der Schleim im Gebärmutterhals so verfestigt, dass keine Spermien in die Gebärmutter eindringen können.

Was ist eine Minipille?

Was ist eine Minipille? Die Minipille ist ein orales Kontrazeptivum, das das Gestagen-Hormon Progestin, Levonorgestrel oder Desogestrel enthält. Im Gegensatz zu den Antibabypillen und Mikropillen enthält die Minipille kein Östrogen.

Ist die Minipille beunruhigend?

Auch ein Ausbleiben der Blutung ist nicht selten und für viele Frauen beunruhigend. Außerdem gilt für die Minipille das Gleiche wie für andere Verhütungspillen: Sie schützt nicht vor AIDS oder anderen Geschlechtskrankheiten. Ähnlich wie bei der Mikropille setzen auch bei der Minipille einige Medikamente die Wirksamkeit herab.

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Ist die Minipille rezeptpflichtig?

Die Minipille ist ein rezeptpflichtiges Medikament, das allerdings nach dem vollendeten 20. Lebensjahr nicht von den Krankenkassen bezahlt wird. Frauen, die die Minipille anwenden möchten, müssen sich daher über ihren Frauenarzt ein Rezept ausstellen lassen. Vor der Erstverschreibung sollte zudem ein ärztliches Beratungsgespräch erfolgen.

Warum sind Minipillen strenger als kombinierte Pillen?

Minipillen sind geringer dosiert als kombinierte Präparate und werden ohne Pause durchgenommen. Meist ist das Zeitfenster für die Einnahme gestagenhaltiger Präparate strenger als bei den Pillen, die auch Östrogene enthalten.