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Wann setzt die Periode in den Wechseljahren aus?

Wann setzt die Periode in den Wechseljahren aus?

Kurz vor der letzten Blutung läuft die Umstellung des Hormonhaushalts auf Hochtouren und die Wechseljahre beginnen. In dieser sogenannten Prämenopause sinkt der Östrogenspiegel stark ab. Die letzte Regelblutung einer Frau wird Menopause genannt und findet durchschnittlich um das 50. Lebensjahr herum statt.

Wann hat man die letzte Regel?

Beginn und Dauer der Wechseljahre sind von Frau zu Frau sehr verschieden – im Alter von 52 Jahren hat aber etwa die Hälfte der Frauen ihre letzte Regelblutung. Die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend, und auch hier ist der Verlauf bei verschiedenen Frauen sehr variabel und nicht vorhersehbar.

Wie lange dauert die Phase der Wechseljahre?

Die Dauer dieser Phase ist sehr unterschiedlich und kann von wenigen Monaten bis zu vielen Jahren reichen. Bei etwa der Hälfte aller Frauen treten jetzt die typischen Symptome der Wechseljahre in Erscheinung : Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Sexualstörungen.

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Was sind die Ursachen für die Wechseljahre?

Ethnische Herkunft, Rauchen, Übergewicht und bestimmte chronische Krankheiten können ebenfalls der Grund für einen frühzeitigen Eintritt in die Wechseljahre sein. Es kann sein, dass eine Regelblutung ausbleibt, eine oder zwei Blutungen kommen, dann mehrere Blutungen nicht eintreten, und so weiter.

Was sind die ersten Vorboten der Wechseljahre?

Erste Vorboten der Wechseljahre sind kaum merkliche Veränderungen der Zykluslänge. Zunächst ist die Regel oft verkürzt. Bei einem Viertel der Frauen zwischen 40 und 50 Jahren werden die Abstände länger, die Blutung stärker.

Wie verändert sich der Hormonhaushalt während der Wechseljahre?

Wie sich der Hormonhaushalt während der Wechseljahre verändert. Östrogene und Gestagene, die weiblichen Sexualhormone, die den Zyklus steuern, werden hauptsächlich in den Eierstöcken hergestellt. So entsteht beispielsweise aus der verbleibenden Eihülle nach dem Eisprung der sogenannte Gelbkörper, der wiederum das Hormon Progesteron produziert.