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Wann sollte man Erdnussbutter essen?

Wann sollte man Erdnussbutter essen?

Muskelaufbau und Massephase, Diät und Definitionsphase: Erdnussbutter ist nicht nur gesund, sondern auch der perfekte Snack für Sportler. Klingt – wie leider so oft – nicht nach typischem fitness food. Aber: Erdnussbutter ist gesund.

Warum ist Erdnussmus so gesund?

Neben hochwertigem Protein und gesunden Fetten enthält Erdnussmus auch jede Menge wichtiger Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Vitamin E. Das wirkt antioxidativ und schützt Ihre Körperzellen vor schädlichen freien Radikalen, was unter anderem der Hautalterung vorbeugt.

Ist Erdnussbutter gesund oder nicht?

Tatsächlich ist Erdnussbutter in den letzten Jahren zu einer bevorzugten Zutat vieler Anhänger von gesunder Ernährung geworden, da sie allen möglichen Rezepten wie Toast, Porridge oder Smoothies beigefügt wird. Es ist also die Zeit gekommen, mit Vorurteilen aufzuräumen und einige Fragen zu stellen: Ist sie gesund, oder nicht?

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Wie kann eine Erdnussbutter Creme gesund sein?

Erdnussbutter kann beim Abnehmen, dem Muskelaufbau und der Muskelgeneration helfen. Außerdem kann Erdnussbutter den Cholesterinspiegel und das Risiko für Diabetes senken sowie sich positiv auf das Herz auswirken. Obwohl die Creme aus den oben genannten Gründen als gesund gilt, sollte sie nicht ungehemmt geschlemmt werden.

Was ist eine Erdnussbuttercreme?

In Deutschland wird Erdnussbutter unter dem Namen Erdnusscreme, Erdnussmus oder Erdnusspaste verkauft, da der Begriff Butter gesetzlich Erzeugnissen aus Milch vorbehalten ist. Doch nicht jede Creme ist gleich: Oft ist Erdnussbutter eine echte Kalorien- und Zuckerbombe, die zudem gehärtete Öle enthält, die sie streichfähiger machen soll.

Wie kann der Konsum von Erdnussbutter helfen?

Neben der Senkung des schlechten Cholesterinwertes kann der Konsum von Erdnussbutter überdies helfen, das Risiko für Diabetes-Typ-2 zu verringern. Das fanden US-Forscher im Rahmen einer groß angelegten Studie mit rund 84.000 Frauen raus.