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Wann spricht man von Schlafproblemen?

Wann spricht man von Schlafproblemen?

Jeder schläft mal schlecht. Aber etwa 6 von 100 Menschen haben Schlafprobleme: Sie können nicht ein- oder durchschlafen. Morgens wachen sie nicht erholt auf. Wenn das mindestens dreimal pro Woche über einen Monat lang vorkommt, sprechen Fachleute von einer Insomnie.

Wie kann ich ruhiger schlafen?

Dabei können kleine Rituale, wie das Trinken einer Tasse Kräutertee, Entspannungstechniken, Atemmeditationen, Einschlaf-Meditationen oder die progressive Muskelrelaxation (PMR) helfen. Um besser schlafen zu können, kann es zudem förderlich sein, immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen.

Sind schlechte Schlafgewohnheiten Ursache für Tagesschläfrigkeit?

Schlechte Schlafgewohnheiten sind oft die Ursache für Tagesschläfrigkeit. Dauermüdigkeit ist dann die Folge dessen. Viele Menschen gehen nicht zum Arzt, da sie denken, ihre Müdigkeit kommt durch zu wenig Schlafen in der Nacht.

Wie beobachten sie ihre Schlafgewohnheiten?

Beobachten Sie Ihre Schlafgewohnheiten. Egal ob als Kurz – oder als Langschläfer: Den eigenen Schlaf zu beobachten kann die Qualität der Nachtruhe ungemein verbessern. Dazu können Sie entweder ein Schlaftagebuch führen, eine kurze Notiz nach dem Aufwachen schreiben oder eine der zahlreichen Schlafapps für Smartphones ausprobieren.

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Ist zu viel Schlaf schädlich?

Die Vermutung: Auch zu viel Schlaf ist schädlich. Die Amsterdamer Probanden schliefen 7,3 Stunden im Schnitt. Mit einem Schlafpensum von sieben bis acht Stunden dürfte man daher auf der sicheren Seite – und ausgeruht – sein.

Was sind die schlafbedingten Probleme?

Die am häufigsten genannten schlafbedingten Probleme sind Schlaflosigkeit und starke Tagesschläfrigkeit. Schlaflosigkeit bedeutet, dass man Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen hat, früh aufwacht oder die Schlafqualität gestört ist, wodurch der Schlaf unzureichend und nicht erholsam erscheint.