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Wann tritt eine Totalreflexion?

Wann tritt eine Totalreflexion?

Beim Übergang vom optisch dichten in ein optisch dünneres Medium kann ein besonderes Phänomen auftreten, die sog. Totalreflexion. Wird der Einfallswinkel α1 noch größer, so wird der Lichtstrahl vollständig reflektiert und kein Licht dringt in das optisch dünnere Medium ein (Bild 3).

Unter welchen Bedingungen tritt eine Totalreflexion auf?

Antwort. Von Totalreflexion spricht man, wenn Licht beim Auftreffen auf die Grenzfläche zweier Medien nicht in den zweiten Stoff übergeht, sondern an der Grenzfläche wieder vollständig in den Stoff, aus dem es herkommt, reflektiert wird.

Wo kann man Totalreflexion beobachten?

Die Totalreflexion lässt sich gut bei sichtbarem Licht beobachten, wenn dieses in einem transparenten Medium wie Wasser oder Glas auf die Grenzfläche gegen Luft trifft (siehe Abbildung). Bei steilem Einfallswinkel tritt das Licht gebrochen aus. Nur ein geringer Anteil wird reflektiert (bei Glas etwa 4–5 \%).

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Unter welchen Bedingungen entsteht eine Totalreflexion?

Von Totalreflexion spricht man, wenn Licht beim Auftreffen auf die Grenzfläche zweier Medien nicht in den zweiten Stoff übergeht, sondern an der Grenzfläche wieder vollständig in den Stoff, aus dem es herkommt, reflektiert wird.

Was ist ein Vakuum?

Vakuum. Als Vakuum bezeichnet man einen gasgefüllten (luftgefüllten) Raum mit einem Druck unterhalb des normalen Luftdruck es von 1013,25 hPa. Je nach dem Druck wird dabei zwischen Grobvakuum, Feinvakuum, Hochvakuum und Ultrahochvakuum (Höchstvakuum) unterschieden. Erzeugen kann man ein Vakuum mithilfe von Vakuumpumpen.

Wie benutzt man Vakuumpumpen in einem Raum?

Um in einem Raum ein Vakuum zu erzeugen, verwendet man Vakuumpumpen unterschiedlicher Bauart. Eine der einfachsten Möglichkeiten ist die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe (Bild 3). Durch das strömende Wasser verringert sich der Druck in dem rechten Gefäß (Bild 3). Dadurch strömt Luft aus dem linken Gefäß aus.

Wie entsteht das Vakuum in dem Gefäß?

In dem Gefäß entsteht ein Unterdruck. Auf diese Weise kann man sich ein Grobvakuum erzeugen. Mithilfe handbetriebener oder motorbetriebener Luftpumpen erhält man ein Feinvakuum. Bereits da zeigt sich als ein entscheidendes Problem, dass der Raum, in dem das Vakuum erzeugt werden soll, sehr gut abgedichtet sein muss.

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