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Wann zum kinderkardiologen?

Wann zum kinderkardiologen?

Welche Krankheiten sollten/müssen von einem pädiatrischen Kardiologen behandelt werden?

  • Angeborene Herzfehler.
  • Defekte in den Herzscheidewänden.
  • Vorhofseptumdefekte (Vorhofscheidewanddefekte)
  • Ventrikelseptumdefekte (Kammerscheidewanddefekte)
  • Atrioventrikuläre Septumdefekte.

Wo macht man eine Echokardiographie?

Bei der Transthorakalen Echokardiographie (TTE) wird der Schallkopf auf dem Brustkorb (Thorax) angelegt, während Sie entspannt auf der Seite liegen. Da Knochen den Schall stark ablenken, setzt der Arzt den Ultraschallkopf immer zwischen zwei Rippen auf.

Wer macht eine Echokardiographie?

Je nach Fragestellung wenden Ärzte die Ultraschall-Arten einzeln oder in Kombination miteinander an. Meist nimmt ein Kardiologe (Facharzt für Herzerkrankungen) oder ein Internist (Facharzt für Innere Medizin) die Echokardiographie vor.

Welche Variante der Echokardiographie gibt es?

Es gibt zwei grundsätzliche Varianten der Echokardiographie: Die Transthorakale Echokardiographie (TTE) erfolgt von außen, durch einen Schall des Brustkorbs. Je nach Krankheitsbild wird bei der TTE ein Kontrastmittel gegeben. Bei der transösophagealen Echokardiographie (TEE) schluckt der Patient einen Schlauch mit einem Ultraschallkopf.

Wie hoch sind die Kosten der Echokardiographie?

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Privatversicherte müssen die Kosten zunächst selbst tragen und können diese dann anschließend bei Ihrer Versicherung einreichen. Für Versicherte in der PKV betragen die Kosten der Echokardiographie zwischen 130 und 160 Euro.

Wie können Defekte der Echokardiographie erkannt werden?

Defekte dieser Klappen können bei der Echokardiographie (Herzecho) erkannt werden – wie beispielsweise Verengungen (Stenosen) und Verschlussfehler (Insuffizienzen). Auch die Diagnose von Entzündungen des Herzbeutels, des Herzmuskels und der Herzinnenhaut wird durch dieses…

Warum ist die Echokardiographie nüchtern?

Bei der transösophagealen Echokardiographie (TEE) muss sich die Patientin/ der Patient in einem nüchternen Zustand befinden, da sonst die Gefahr des Erbrechens und Verschluckens bzw. Aspirieren von Mageninhalt bestehen würde, wodurch schwere Entzündungen der Lunge entstehen können (Aspirationspneumonie) .