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Warum Chemo bei Multiple Sklerose?

Warum Chemo bei Multiple Sklerose?

Mitoxantron ist ein etabliertes Medikament in der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen. In mehreren Studien konnte eine Reduzierung der Schubfrequenz, Verzögerung der Krankheitsprogression und Verminderung der Entzündungs-aktivität im Kernspintomogramm nachgewiesen werden.

Kann man MS besiegen?

MS kann man nicht besiegen, sollte man auch nicht bekämpfen. Besser die Krankheit annehmen und das Beste aus dem Leben zu machen, die Energie für gute Dinge und positive Gedanken verwenden.

Was kann bei der Chemotherapie geschädigt werden?

Zu den möglichen Chemotherapie-Nebenwirkungen gehört ein vorübergehender Haarausfall. Grund dafür ist, dass die Zellen der Haarwurzeln sich rasch erneuern und daher durch die bei einer Chemotherapie verabreichten Zytostatika oft geschädigt werden.

Was steht bei der Behandlung der MS-Betroffenen zur Verfügung?

Heute steht Ärzten bei der Behandlung der aktuell 240.000 MS-Betroffenen in Deutschland ein großes Spektrum an Therapiemethoden und Wirkstoffen zur Verfügung, das sich stetig erweitert. Im Zusammenhang mit der MS-Forschung wird oft von einer Erfolgsgeschichte gesprochen – nicht ohne Grund.

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Wie erfolgt die Behandlung der Multiplen Sklerose?

Die zweite Säule der Therapie erfolgt nach der tatsächlichen Verlaufsform der Multiplen Sklerose. Die medikamentöse Behandlung ist als Langzeittherapie ausgerichtet. Die Wahl der Arzneimittel resultiert aus der Diagnose, ob es sich bei der Erkrankung um eine milde oder eine hochaktive Form der MS handelt.

Warum verschwinden Chemotherapie-Nebenwirkungen wieder?

Die meisten Chemotherapie-Nebenwirkungen verschwinden wieder, wenn keine Zytostatika mehr verabreicht werden. Besonders empfindlich reagiert das blutbildende Knochenmark auf die Chemotherapie, denn die Zytostatika beeinträchtigen die Produktion der verschiedenen Blutzellen.

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