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Warum die Wolken nicht vom Himmel fallen?

Warum die Wolken nicht vom Himmel fallen?

Wolken bestehen aus unzählbar vielen Wassertröpfchen. Das gesamte flüssige Wasser einer großen Wolke kann mehrere hundert Tonnen wiegen. Doch obwohl flüssiges Wasser ja viel schwerer ist als Luft, fallen die Wolken nicht in einem Schlag vom Himmel.

Warum schweben Wolken in der Luft?

Dort oben ist es aber kälter: Die warme, feuchte Luft kühlt ab und kann die gespeicherte Feuchtigkeit nicht mehr so gut halten. Aus dem Wasserdampf werden wieder winzigste Wassertröpfchen, die so leicht sind, dass sie schweben können.

Warum hängen Wolken am Himmel?

Warum eine Wolke am Himmel bleibt, hat folgende Gründe: Die Wassertröpfchen-Luft ist leichter als die Luft um sie herum. Wolken wiederum bestehen aus Wassermolekülen, also feuchter Luft. Das bedeutet: Feuchte Luft, ist leichter als trockene Luft und bleibt oberhalb der trockenen Luft.

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Warum bleibt eine Wolke am Himmel?

Weil bei der Kondensation der Wolken Wärme frei wird, steigt die Luft weiter auf. Dieser Aufwind reißt die einzelnen Wolkentröpfchen mit nach oben. Sie fallen also nicht herunter, sondern steigen sogar auf.

Wie können Wolken vom Himmel fallen?

„Im übertragenen Sinne können Wolken durchaus vom Himmel fallen – das nennt man dann schlicht Regen oder Schnee“, sagt Hartmut Höller, Wolkenphysiker am Institut für Physik der Atmosphäre in Oberpfaffenhofen-Wessling. „Die Wassertröpfchen oder Eiskristalle bleiben solange als Wolke am Himmel,…

Wie viele Wassertröpfchen gibt es in einer großen Wolke?

Wolken bestehen aus unzählbar vielen Wassertröpfchen. Das gesamte flüssige Wasser einer großen Wolke kann mehrere hundert Tonnen wiegen. Doch obwohl flüssiges Wasser ja viel schwerer ist als Luft, fallen die Wolken nicht in einem Schlag vom Himmel.

Was sind die höchsten Wolken am Himmel?

Die Wolken sehen aus wie Fäden aus Zuckerwatte. Es sind die höchsten Wolken am Himmel. Sie bestehen aus Eis und werden auch Federwolken genannt. Oft sind sie die Vorboten von schlechtem Wetter.

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Warum ist der Wasserdampf kälter?

Dort oben ist es aber kälter: Die warme, feuchte Luft kühlt ab und kann die gespeicherte Feuchtigkeit nicht mehr so gut halten. Aus dem Wasserdampf werden wieder winzigste Wassertröpfchen, die so leicht sind, dass sie schweben können. Zu diesem Übergang von Wasserdampf zu Wasser sagt man: Das Wasser „kondensiert“.