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Warum entstehen Polypen am Gebarmutterhals?

Warum entstehen Polypen am Gebärmutterhals?

Sie entstehen aufgrund eines übermäßigen Wachstums von Schleimhautzellen und sind häufig am Gebärmutterhals zu finden. Daher der Name Gebärmutterhals-Polyp. Manche der erbsen- bis kirschgroßen Polypen wachsen an einem Stiel und können in die Scheide hineinhängen. Andere sitzen direkt auf der Schleimhaut.

Was sind die Gebärmutterpolypen?

Bei den Gebärmutter Polypen, auch bekannt als Uterus Polypen, geht es um gutartige Veränderungen an der Schleimhaut der Gebärmutter. In den meisten Fällen sind sie recht harmlos und benötigen keinerlei Therapie. Gebärmutterpolypen können von der Schleimhaut des Gebärmutterkörpers oder in sehr häufigen Fällen von dem Gebärmutterhals ausgehen.

Warum führen Polypen zu Gebärmutterkrebs?

Allgemein führen Polypen nur selten zu Gebärmutterkrebs oder Gebärmutterhalskrebs. Das Wachstum der Polypen ist vom weiblichen Hormon, dem Östrogen abhängig, sodass es während dem Menstruationszyklus zum Spontanen Wachstum mit vollständiger Rückbildung während der monatlichen Blutung kommen kann.

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Wie schnell wachsen Polypen?

Wie schnell wachsen Polypen? Polypen entwickeln sich meistens während der Wechseljahre. Ihr Wachstum bleibt unbemerkt, da es keine Beschwerden verursacht. Wie lange ein Polyp braucht, um sein Wachstum abzuschließen ist nicht bekannt. Er kann sich über wenige Wochen oder mehrere Monate hin entwickeln.

Was ist das Wachstum der Polypen während der Menstruation?

Das Wachstum der Polypen ist vom weiblichen Hormon, dem Östrogen abhängig, sodass es während dem Menstruationszyklus zum Spontanen Wachstum mit vollständiger Rückbildung während der monatlichen Blutung kommen kann. Diese Polypen sind harmlos und können nicht bösartig entarten.

Was sind die Symptome der Polypen?

Anfangs sind häufig keine Symptome vorhanden. Wachsen die Polypen jedoch, treten unterschiedliche Beschwerden, wie eine eingeschränkte Nasenatmung, Kopfschmerzen, häufige Nasennebenhöhleninfekte, eine nasale Stimme, Schnarchen und beeinträchtigter Geruchssinn auf.