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Warum fallt der Regen?

Warum fällt der Regen?

Beim Abkühlen gibt der Wasserdampf Tröpfchen an die Luft ab. Er kondensiert also. Dabei bilden sich Wolken. Und wenn in den Wolken sehr viele Tropfen sind, und sie zu schwer werden, fallen sie runter.

Warum fällt der Himmel nicht runter?

Wolken entstehen oft, weil warme Luft nach oben steigt und sich dabei abkühlt. Weil bei der Kondensation der Wolken Wärme frei wird, steigt die Luft weiter auf. Dieser Aufwind reißt die einzelnen Wolkentröpfchen mit nach oben. Sie fallen also nicht herunter, sondern steigen sogar auf.

Was ist die Entstehung von Regen in der Luft?

Bei der Entstehung von Regen kann man zwischen warmem und gefrierendem Regen unterscheiden. Weit oben in der Luft besteht eine Wolke nicht nur aus Wassertröpfchen, sondern auch aus Eiskristallen, die das Wasser ansaugen. Es gefriert an ihnen und gemeinsam wachsen sie, sodass sie zu Schnee oder Eiskörnern werden.

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Welche Arten von Regen gibt es?

Entstehung von Regen: Welche Arten gibt es? 1 Starkregen. Starkregen bedeutet, dass es besonders heftige Regenschauer gibt. 2 Dauerregen. Wenn es Stunden, Tage oder sogar Wochen durchgängig regnet, sprechen wir von Dauerregen. 3 Nieselregen. Wenn es nur ganz kleine Tropfen regnet, dann reden wir von Nieselregen. 4 Platzregen.

Wie läuft die Entstehung von Regen?

Wie die Entstehung von Regen abläuft, kannst Du selbst durch einen kleinen Regen Versuch testen. Das Verdampfen des Wassers von der Erde passiert ähnlich wie beim Teekochen. Aus einem flüssigen Stoff (Wasser) wird ein gasförmiger (Dampf). Dieser wandelt sich wiederrum zurück in einen flüssigen, also Wassertropfen.

Wie viel Regen gibt es in der Kinderuni?

Pro Jahr und Quadratmeter fallen dort durchschnittlich über 11.687 Liter Regen. Das ist so viel Wasser, wie in ungefähr 100 gefüllten Badewannen! Mehr praktische Vergleiche gibt es übrigens bei der Kinderuni. Wenn es nur ganz kleine Tropfen regnet, dann reden wir von Nieselregen.

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