Warum gehen Zellen in die G0-Phase?
Ruhende Zellen befinden sich in der reversiblen G0-Phase, in welche die Zelle nach einer M-Phase einsteigen kann. Dafür auslösend wirken ein bestimmter Differenzierungsgrad, eine geringe Konzentration von Wachstumsfaktoren oder eine hohe Populationsdichte.
Welche Zellen gehen in die G0-Phase?
Zellen, die nicht proliferieren, gehen nach der Mitose in die G0-Phase über. In der G0-Phase vollzieht sich ähnlich wie in der G1-Phase die Proteinbiosynthese und die zellspezifischen Leistungen. Die Zellen von kaum regenerativen Geweben, wie zum Beispiel die Nervenzellen, befinden sich in der G0-Phase.
Welche Zellen befinden sich in der G1-Phase?
Einige Zellen wie Nervenzellen oder Epithelzellen befinden sich in dieser Phase. Durch bestimmte Wachstumsfaktoren können sie in die G1-Phase überführt werden. Schließlich führt eine Erregung durch einen M-Phase-stimulierenden Faktor (MPF) zum Eintritt in die M-Phase (Mitosephase oder bei Keimzellen Meiose ).
Was ist die G-Phase?
Diese wird auch als G-Phase bezeichnet und setzt sich aus G 1 -, G 2 -, S- und G 0 -Phase zusammen: In der G 1 -Phase wächst die Zelle und die Protein- und RNA -Synthese ist in vollem Gange.
Wie kann eine Erregung in die G1-Phase gelangen?
Durch bestimmte Wachstumsfaktoren können sie in die G1-Phase überführt werden. Schließlich führt eine Erregung durch einen M-Phase-stimulierenden Faktor (MPF) zum Eintritt in die M-Phase (Mitosephase oder bei Keimzellen Meiose ). Die Phasenübergänge und die kritische Prozesse im Zellzyklus werden durch die Zellzyklus-Kontrollpunkte reguliert.
Wie lange dauert die S-Phase?
In der nachfolgenden S-Phase wird die DNA repliziert und am Ende haben sich die Chromatiden verdoppelt. Dieser Vorgang dauert ca. 8 Stunden. Um diese Phase zu starten, sind sog. S-Phase-Aktivatoren (Cycline) nötig, v.a. Cyclin E.