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Warum gibt es Bommel an der Mutze?

Warum gibt es Bommel an der Mütze?

Der Bommel wurde quasi als Stoßdämpfer erfunden, damit sich die Matrosen unter Deck nicht die Köpfe verletzten. In Frankreich kennt man seit 1808 den sogenannten „Pompom“ – so heißt auf Französisch der Bommel. Matrosen trugen ihn auf ihren Mützen.

Warum heißt es Pudelmütze?

Determinativkompositum aus den Substantiven Pudel und Mütze. Der Begriff bezeichnete früher Fellmützen (z. Diese erinnerten, wie auch moderne Bommelmützen, an das krause Kopffell eines (frisierten) Pudels.

Wie wird eine Mütze getragen?

Sie wird zum Schutz vor Kälte, Wind und Wetter oder aus modischen, religiösen, sozialen oder beruflichen Gründen getragen. Eine Mütze hat keine umlaufende Hutkrempe. Die Mütze kann bestimmte Formen annehmen, z. B. zur Spitze hin zulaufen oder den Kopf fest umschließen.

Wie kann man eine Mütze annehmen?

Die Mütze kann bestimmte Formen annehmen, z. B. zur Spitze hin zulaufen oder den Kopf fest umschließen. Außerdem kann sie auch mit einem Schirm, einem Nackenschutz und/oder Ohrenschützern versehen sein. Die Frisur wird durch das Tragen einer Mütze teilweise oder ganz verdeckt.

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Wie kann man eine Mütze auf der Kopfseite herunterhängen?

Bei manchen besonders großen Variationen kann das Kopfteil der Mütze in Form eines Baretts zu einer Seite herunterhängen. Auf der anderen Seite gibt es sehr kleine Mützen, die mehr auf dem Kopf aufliegen, als um ihn herum führen. Sie werden meist auf der hinteren Kopfseite getragen („Hinterhauptcouleur“).

Welche Mützen sind für eine Verbindung spezifisch?

Die Mützenformen sind in der Regel für eine Verbindung spezifisch, können also nicht individuell gewählt werden. Die Form vor allem des Kopfteils kann sehr stark variieren. Es gibt sehr große Mützen, bei denen der obere Rand des Kopfteils einen deutlich größeren Durchmesser hat als der Kopfumfang (Tellermütze).