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Warum haben Jugendliche mehr Pickel?

Warum haben Jugendliche mehr Pickel?

Während der Pubertät produziert der Körper übermäßige Mengen an Hormonen und insbesondere Androgene, die die Talgproduktion anregen. Propionibacterium acnes Bakterien vermehren sich in überschüssigem Talg und verursachen Infektionen, die wiederum zu vergrößerten Poren und geschwollenen Pickeln führen.

Warum sind besonders häufig Jungen von Akne betroffen?

Warum gerade Sie? Hauptursache für Pickel bei Jugendlichen sind häufig sogenannte Androgene, das heißt Sexualhormone wie Testosteron. In der Pubertät ändert sich der Hormonspiegel. Produziert Ihr Körper viel Testosteron, begünstigt das die Entstehung von Akne.

Wie zeigt sich die Akne bei Kindern und Teenagern?

Im Grunde genommen zeigt sich Akne bei Kindern und Teenagern auf der Stirn, in den lateralen Gesichtspartien sowie auch auf den mittleren Arealen von Brust und Rücken sowie auf den Schultern. Das klinische Bild der Akne im Gesicht und im Brust-/Rückenbereich kann übrigens in den sehr vielen Fällen beim selben Patienten durchaus variieren.

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Was sind die Ursachen für eine Akne?

Ursachen für Akne. Auslöser einer Akne können verschiedene Faktoren sein. So wird die häufigste Form der Akne, Acne vulgaris, hauptsächlich durch hormonelle Umstellungen verursacht, meist während der Pubertät, aber auch bei Erwachsenen, unter anderem durch Schwangerschaft oder Wechseljahre.

Wie oft leiden Jugendliche unter harmloser Akne?

Etwa 60 Prozent der Jugendlichen leiden unter harmloser, sogenannter physiologischer oder leichter Akne. Sie haben meist nur kurz über ein bis zwei Jahre mit wenigen Mitessern und Pickeln zu kämpfen, die mit freiverkäuflichen Mitteln aus der Apotheke beherrscht werden können.

Welche Faktoren sind beteiligt an der Entstehung von Akne?

An der Entstehung von Akne sind mehrere Faktoren beteiligt. Dieses sind: Bei Jugendlichen vergrößern sich mit Beginn der Pubertät unter dem Einfluss männlicher Sexualhormone (Androgene) und des Wachstumsfaktors (GH) die Talgdrüsen und produzieren mehr Talg. Es kommt zu einer Talgdrüsen-Überfunktion.