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Warum krampfen Muskeln beim Sport?

Warum krampfen Muskeln beim Sport?

Ausgelöst werden Muskelkrämpfe durch verminderte Durchblutung, Überanstrengung oder eine Störung im Wasser- und Mineralstoffhaushalt. Jeder Sportler kennt das Gefühl: Während des Trainings zieht sich plötzlich krampfhaft die Waden-Muskulatur zusammen.

Sind Krämpfe gut oder schlecht?

Eines vorab: Krämpfe sind für den Muskel selbst nicht gefährlich. Denn so schnell, wie die Muskelfasern sich zusammenziehen, entspannen sie sich auch wieder – zum Beispiel, indem wir fest auftreten oder die entsprechende Partie dehnen. Doch häufig auftretende Krämpfe sollten ernst genommen werden.

Was ist die Ursache von Muskelkrämpfen?

Auch im ZNS kann die Ursache von Muskelkrämpfen begründet sein. Dazu gehören beispielsweise: Tetanus: eine durch Bakterien hervorgerufene Infektionskrankheit; im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf sind Muskelkrämpfe symptomatisch, die den ganzen Körper betreffen

Wie können Muskelkrämpfe ausgelöst werden?

Wahrscheinlicher ist, dass Muskelkrämpfe durch nicht weitergeleitete oder fehlgeleitete Impulse des Gehirns über die Nerven ausgelöst werden. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass besonders bei Läufern und anderen Ausdauersportlern eher Flüssigkeitsmangel, Natriummangel und mangelhafte Aufwärmprogramme die Ursache darstellen.

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Wie lange sind Muskelkrämpfe harmlos?

Überwiegend sind die wenige Sekunden bis Minuten andauernden Muskelkrämpfe harmlos 1 , doch in manchen Fällen weisen sie auf eine ernstzunehmende internistische (innere) oder neurologische (das Nervensystem betreffende) Erkrankung hin. Umso wichtiger ist eine umfassende diagnostische Abklärung.

Ist ein Krampf in den Waden anfällig für Muskelkrämpfe?

Selten ist ein Krampf in den Waden auch Anzeichen einer beginnenden Venenthrombose (durch ein Blutgerinnsel verursachter Gefäßverschluss in den tiefen Beinvenen). Neben Sportlern gibt es weitere Personengruppen, die anfällig sind für Muskelkrämpfe. Dazu gehören Schwangere.