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Warum leiten Metalle Strom und Isolatoren keinen?

Warum leiten Metalle Strom und Isolatoren keinen?

Das liegt daran, dass in Isolatoren alle Elektronen fest an ihre Atome gebunden sind, es also keine freien Elektronen gibt, so kann dann kein Strom fließen, da es keine Elektronen gibt, die sich bewegen können.

Warum leitet ein Metall Strom und ein Isolator nicht?

Nichtleiter sind Stoffe, deren überwiegende Anzahl an Ladungsträger wie Elektronen fest an die Atome gebunden bzw. deren Ionen fest im Kristallgitter eingebaut sind und somit keine bedeutende Beweglichkeit haben. Dazu gehören die meisten Nichtmetalle sowie Kohlenwasserstoffe und viele andere organischen Verbindungen.

Wie redet man von elektrischem Strom?

Von elektrischem Strom redet man dann, wenn Elektronen sich in eine bestimmte Richtung bewegen. Genaugenommen reicht schon ein einzelnes Elektron. Nehmen wir einmal an, im luftleeren Raum bewegen sich einige Elektronen, z.B. wie in Bild 1 auf einer bestimmten Bahn, dann fließt entlang dieser Bahn elektrischer Strom.

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Was sind bewegliche Elektronen in Metallen?

Nur bewegliche Elektronen sind in der Lage zu “arbeiten”, d.h. die elektrische Energie vom Minus- zum Pluspol zu transportieren. Dank der Ausbildung der Metallbindung sind in Metallen frei bewegliche Elektronen ausreichend vorhanden. Deswegen leiten Metalle den elektrischen Strom.

Was versteht man unter elektrischem Strom?

Fazit: Unter elektrischem Strom versteht man sich in eine bestimmte Richtung bewegende Elektronen bzw. ganz allgemein gesprochen elektrisch geladene Teilchen. Wenngleich ein Stromfluß problemlos auch im Vakuum möglich ist, verwendet man üblicherweise elektrische Leiter, um Strom von einem Ort an einen anderen zu leiten.

Wie bewegen sich die Elektronen beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes?

Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Elektronen gerichtet. Der Leitungsvorgang wird durch die Ladungsträgerdichte und die Beweglichkeit der Ladungsträger bestimmt.