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Warum mude bei Schilddrusenunterfunktion?

Warum müde bei Schilddrüsenunterfunktion?

Besonders eine Schilddrüsenüberfunktion kann zu Schlafproblemen führen. Die Schilddrüse produziert Hormone, welche bei einer Überfunktion im Übermaß vorhanden sind. Ein typisches Symptom einer Über- sowie Unterfunktion ist Müdigkeit, jedoch beeinträchtigen die Hormonschwankungen nicht nur den Schlaf an sich.

Kann eine Schilddrüsenunterfunktion schlimmer werden?

In seltenen Einzelfällen kann eine unbehandelte Unterfunktion der Schilddrüse zu einem Komazustand führen, insbesondere wenn zusätzliche Belastungen auf die Betroffenen einwirken. Das können Infektionen, Narkosen oder auch Medikamente mit beruhigender Wirkung sein.

Was ist eine Hyperthyreose?

Unter einer Hyperthyreose werden alle Erkrankungen zusammengefasst, die mit einem peripheren Überangebot an Schilddrüsenhormonen einhergehen. Die zwei häufigsten sind Autoimmunhyperthyreose ( Immunogene Hyperthyreose vom Typ des M. Basedow) und die funktionelle Autonomie (autonomes Adenom oder multinodöse Struma).

Was sind die Symptome einer Hypothyreose bei Neugeborenen?

Sie bildet die hierfür notwendigen Botenstoffe. Symptome, die auf eine Hypothyreose bei Neugeborenen hinweisen können, sind z. B. ein Überschreiten des erwarteten Geburtstermins, ein hohes Gewicht zur Geburt, mangelndes Interesse zu trinken, Verstopfung sowie ein langsamer Puls.

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Warum ist eine Hypothyreose angeboren?

Die Ursache kann in einer Störung der Schilddrüse selbst liegen. Selten ist eine Hypothyreose angeboren, meist ist sie Folge eines späteren Verlusts oder der Zerstörung intakten Schilddrüsengewebes, zum Beispiel bei einer Entzündung.

Was sind die häufigsten Autoimmunhyperthyreose?

Die zwei häufigsten sind Autoimmunhyperthyreose ( Immunogene Hyperthyreose vom Typ des M. Basedow) und die funktionelle Autonomie (autonomes Adenom oder multinodöse Struma). Die Hypothyreose kann angeboren (1:5.000 Neugeborenen) oder erworben sein.