Menü Schließen

Warum sind Ohrthermometer sehr beliebt?

Warum sind Ohrthermometer sehr beliebt?

Ohrthermometer sind sehr beliebt, da sie einfach in der Handhabung sind. Sie messen das Fieber mittels eines Infrarotstrahls. Ein korrektes Arbeiten ist für die Genauigkeit jedoch auch bei den Ohrthermometern unerlässlich.

Was sind die Abweichungen der Ohrthermometer?

Die Abweichungen sollten aber nicht größer als 0,3°C sein, was meist noch hinreichend genau ist. Der große Vorteil der Ohrthermometer ist ihre einfache Anwendung: Der Sensor wird an den Gehörgang angelegt und die Messung ist meist nach weniger als fünf Sekunden beendet.

Wie lange dauert die Messung mit Ohrthermometer?

Laut Norm darf sie bis zu drei Zehntelgrade von der realen Körpertemperatur abweichen. Die Messung mit Ohrthermometer erfolgt sehr schnell, innerhalb weniger Sekunden ist die Temperatur ermittelt. Die Prozedur wird nicht als unangenehm empfunden.

Welche Hersteller von Ohrthermometern sind bekannt?

Das erleichtert die Kontrolle des Fieberverlaufs. Einige Geräte können zusätzlich zur Körpertemperatur auch die Oberflächentemperatur von Gegenständen und Flüssigkeiten ermitteln. Die bekanntesten Hersteller von Ohrthermometern sind Braun und Beurer. Daneben gibt es eine ganze Reihe weiterer Anbieter, z.B. Aponorm … um nur einige zu nennen.

LESEN SIE AUCH:   Wie heissen Kohlenwasserstoffe mit Doppelbindungen?

https://www.youtube.com/watch?v=14cjNXAhYtc

Was ist ein Infrarot Ohrthermometer?

Ein Infrarot Ohrthermometer ermöglicht oftmals auch die Messung erhöhter Temperaturen an der Stirn bzw. seitlich an der Schläfe. Die Messung ist zwar nicht so exakt wie im Rektum oder im Ohr, dafür ist sie besonders nachts wenn die Kinder schlafen einfach auszuführen. Sie ist gut, um erste Indizien oder Tendenzen auszumachen.

Wie funktioniert das stirnthermometer?

Stirnthermometer basieren ebenfalls auf der Infrarotstrahlung. Die Messung erfolgt auf der Oberfläche der Haut, deren Temperatur allerdings stark von der Umgebung beeinflusst wird. Die Gerät analysieren daher sowohl die Haut als auch die Umgebung – der endgültige Messwert berechnet sich aus beiden Informationen.