Menü Schließen

Was beeintrachtigt Kondome?

Was beeinträchtigt Kondome?

Fett- oder ölhaltige Substanzen (z.B. Cremes, Lotio- nen, Vaseline) greifen das Latex an und vermindern die Reißfestigkeit der Kondome stark, so dass die Sicherheit erheblich beeinträchtigt wird.

Wie benutzt man spermizid?

Als spermizide Gele sind sie rezeptpflichtig und überwiegend nur über Internetversender erhältlich. Das Mittel muss mindestens zehn Minuten vor dem Geschlechtsverkehr tief in die Scheide bis vor den Muttermund eingeführt werden, um sich auflösen und wirken zu können.

Wie sicher ist das Verhütungszäpfchen?

Die Sicherheit von Vaginalzäpfchen liegt laut WHO bei einem Pearl-Index von 16 bis 21. Das heißt, dass zwischen 16 und 21 Frauen, die ein Jahr lang diese Methode der Empfängnisverhütung anwenden, ungewollt schwanger werden. Die Sicherheit von Vaginalzäpfchen ist also nicht hoch.

Welche Vor und Nachteile gibt es beim Kondom?

Kondome können leicht mit anderen Verhütungsmethoden abgewechselt werden (z.B. Diaphragma, natürliche Methoden, NFP). Die Benutzung eines Kondoms ist völlig unschädlich. Ein Kondom hat praktisch keine Nebenwirkungen. Kondome sind leicht erhältlich.

LESEN SIE AUCH:   Kann man sich mit Nesselsucht tatowieren lassen?

Wie funktionieren Verhütungszäpfchen?

Chemische Verhütungsmittel wie Tabletten, Gels oder eben auch Vaginalzäpfchen wirken über bestimmte chemische Stoffe, die Spermizide. Diese töten die Spermien entweder ab oder schränken sie in ihrer Fortbewegung ein.

Wie funktioniert das Verhütungsgel?

Verhütungsgel für den Mann Das sogenannte Polymer-Gel soll wie ein Filter für Spermien funktionieren. Das Gel, welches unter dem Patentnamen Vasalgel bekannt ist, verstopft die Samenleiter in der Weise, dass es für die Samenflüssigkeit undurchlässig ist. Erfunden wurde das Gel bereits 1970.

Sind chemische Verhütungsmittel sicher?

Zuverlässigkeit. Die alleinige Anwendung chemischer Verhütungsmittel ist sehr unsicher und deshalb nicht zu empfehlen. Sie sollten immer nur mit einem Diaphragma kombiniert werden. Die gleichzeitige Anwendung von chemischen Verhütungsmitteln und Kondomen wird nicht empfohlen.