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Was feiert man am Stephanstag?

Was feiert man am Stephanstag?

Dezember als Fest (lat. Festum Sancti Stephani Protomartyris) oder Gedenktag des heiligen Diakons Stephanus gefeiert. Er gilt als erster christlicher Märtyrer, weswegen sein Gedenktag meist in der liturgischen Farbe Rot zelebriert wird.

Warum gibt es den Stephanstag?

Bis heute gedenkt man am Stephanstag vor allem den verfolgten und bedrängten Christen. Stephanus war einer der sieben Diakone von Jesus Christus und galt als herausragender Prediger. Diese sieben kirchlichen Amtsträger setzten sich vor allem für die hellenistischen Witwen ein, die nach Jerusalem kamen.

Welcher Heilige wird am 26. Dezember gefeiert?

Der zweite Weihnachtsfeiertag wird in der Liturgie vieler Kirchen als Gedenktag des Matyriums des heiligen Stephanus gefeiert. In 26 europäischen Ländern ist dieser Tag ein gesetzlicher Feiertag.

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Warum gibt es einen zweiten Weihnachtstag?

Am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es weniger um die Geburt Jesu selbst, sondern viel mehr darum, dass Gott zum Mensch wurde und auf die Erde kam. Während der 1. Weihnachtsfeiertag in vielen Ländern in Europa und der Welt ein Tag ist, an dem nicht gearbeitet wird, ist am zweiten Weihnachtsfeiertag nicht überall frei.

Warum gibt es 2 Feiertage?

Vor Martin Luther gab es in den einzelnen deutschen Herrschaftsgebieten zwischen einem und fünf Weihnachtsfeiertagen. Erst Luther vereinheitlichte die Weihnachtsfeiertage und setzte sie auf zwei fest. So ist es bis heute geblieben.

Wen feiert die katholische Kirche am 26 Dezember?

In vielen Ländern kommt der 26. Dezember als zweiter Weihnachtsfeiertag hinzu, der in Gedenken an den ersten Märtyrer der katholischen Kirche, den heiligen Stephanus, begangen wird.

Wer ist am 25. Dezember geboren?

Geboren am 25. Dezember

  • 1954 Annie Lennox 67.
  • 1952 C. C. H.
  • 1949 Sissy Spacek 72.
  • 1933 Joachim Meisner 88 (†83)
  • 1918 Anwar as-Sadat 103 (†62)
  • 1913 Henri Nannen 108 (†82)
  • 1899 Humphrey Bogart 122 (†57)
  • 1887 Conrad Nicholson Hilton 134 (†91)
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Wie entwickelte sich das christliche Märtyrertum in Ägypten?

In Ägypten spielte das christliche Märtyrertum eine herausragende Rolle für den Glauben, eine Tradition, die bis heute bewahrt wurde. So entwickelte sich am Grab des Soldaten Menas, der es verweigerte, den römischen Kaiser als Gott zu verehren, mit der Menasstadt das größte Wallfahrtszentrum des frühen Christentums.

Was ist eine Märtyrerin oder Märtyrerin?

Märtyrer, auch Martyrer (von altgriechisch μάρτυς mártys „Zeuge“ oder μαρτύριον martýrion „Zeugnis“; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens willen leiden, ggf. ihren gewaltsamen Tod erdulden.

Wie werden Märtyrer im Neuen Testament bezeichnet?

Menschen, die um ihres Glaubens willen verfolgt wurden oder dafür starben, werden im Neuen Testament noch nicht als Märtyrer bezeichnet, auch wenn das, was später durch den Begriff Märtyrer beziehungsweise Martyrium beschrieben wird, schon im Neuen Testament berichtet wird (etwa beim Tod des Stephanus, Apg 7,54–60 EU).

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