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Was forschte Marie Curie?

Was forschte Marie Curie?

Zwei Jahre später geriet Pierre Curie unter die Räder eines schweren Pferdefuhrwerks und starb. Nach diesem Schicksalsschlag forschte Marie Curie zunächst allein weiter. 1911 wurde sie für die Entdeckung der radioaktiven Elemente Polonium und Radium mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

Auf welchem Fachgebiet erhielt Marie Curie 1911 den Nobelpreis?

„Marie Curie ist wegen der von ihr erhaltenen Nobelpreise in Physik (1903, gemeinsam mit Pierre Curie und Becquerel) und Chemie (1911) die wohl bekannteste Physikerin.

Was war die erste Vorlesung von Marie Curie?

Im Jahr 1906 hielt Marie Curie ihre erste Vorlesung an ihrer Universität. Das war etwas Besonderes, denn sie war auch die erste Frau, die als Professorin dort arbeitete. Allerdings übernahm sie dabei nur das Amt ihres Ehemannes, der bei einem Unfall verstarb.

Was haben wir von Marie Curie verdanken?

Der Wissenschaftlerin Marie Curie haben wir die Entdeckung der Radioaktivität zu verdanken. Die zweifache Nobelpreisträgerin war die erste Frau, der dieser Preis verliehen wurde. In diesen Beitrag lesen Sie, was Sie über die Forscherin und ihre Arbeit wissen sollten.

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Wie wurde die Strahlung von Marie Curie entdeckt?

Die Strahlung wurde von ihr als radioaktiv benannt. 1897 wurde ihre Tochter Irene und 1904 ihre Tochter Eve geboren. 1898 entdeckte Marie Curie die Radioaktivität des Elements Thorium. Im Jahre 1900 unterrichtete sie Physik an der École Normale Supérieure für Mädchen in Sèvres.

Wie war die französische Physikerin Marie Curie verheiratet?

Sie war mit dem französischen Physiker Pierre Curie verheiratet. Marie Curie ist die einzige Frau, die zwei Nobelpreise bekam, nämlich in Chemie und Physik. Später setzte sie sich unter anderem dafür ein, dass mehr Frauen studieren durften. Bekannt wurde sie wegen ihrer Forschung zu radioaktiven Verbindungen mit Uran.