Menü Schließen

Was gehort alles zum Kiefer?

Was gehört alles zum Kiefer?

Er besteht aus dem Oberkiefer (lateinisch Maxilla) und dem Unterkiefer (lat. Mandibula). Die Zähne sind im Kiefer in den Zahnfächern (Alveolen) über eine Gomphosis (Einkeilung) verankert.

Wo ist der Kieferknochen?

Ein Kiefer besteht aus Kieferknochen und Kiefergelenk. Er befindet sich in der unteren Gesichtshälfte. Der Kiefer unterteilt sich in Oberkiefer und Unterkiefer. Beide Teile sind mittels Kiefergelenk miteinander verbunden.

Ist das Kiefergelenk ein Kugelgelenk?

Das Kiefergelenk ist in seiner Mechanik recht kompliziert, ist es doch als eine Kombination aus zwei Gelenken aufzufassen: Ein unteres Gelenk (discomandibulares Scharniergelenk) und ein oberes Gelenk (discotemporales Schiebegelenk) bewirken zusammen eine Art „Drehgleiten“.

Was ist die Augmentation des Kieferknochens?

Die Augmentation des Kieferknochens ist ein unkompliziertes, gängiges Verfahren, das in der Regel dann empfohlen wird, wenn die Masse des Kieferknochens für ein Zahnimplantat nicht ausreicht. Wie alle chirurgischen Verfahren kann dieser Eingriff jedoch viele Fragen aufwerfen.

LESEN SIE AUCH:   Ist Fenchel mit Anis verwandt?

Was ist die Grundlage einer kieferknochenentzündung?

Grundlage einer Behandlung der Kieferknochenentzündung ist immer die Zahnreinigung, da Karies und andere Grunderkrankungen im Mundraum oft die Ursache der Kieferostitis sind. Der Zahnarzt entfernt im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung den entzündlichen Belag und damit den Infektionsherd.

Wann muss ein kieferknochenaufbau durchgeführt werden?

Bei Zahnverlust im Zuge eines akuten Knochenrückganges muss deshalb zuerst eine Behandlung der zugrunde liegenden Ursache erfolgen. Im Anschluss wird der Kieferknochenaufbau durchgeführt. Das eigentliche Implantat kann circa vier bis sechs Monate nach dem Kieferknochenaufbau eingesetzt werden.

Wie entsteht der Knochenaufbau im Kieferknochen?

Knochenaufbau im Kiefer ist heutzutage kein großer Eingriff. Der Zahnarzt informiert hierzu umfassend. Durch die Entfernung einer oder mehrerer Wurzelspitzen oder einer Zyste (flüssigkeitsgefüllte, meist gutartige Geschwülste, die unter anderem im Kieferknochen vorkommen können) kann ein kleiner Hohlraum im Kieferknochen entstehen.