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Was gibt es in Timbuktu?

Was gibt es in Timbuktu?

Timbuktu und der Grund des Weltkulturerbes Die UNESCO hat 1988 zahlreiche Kulturstätten in Timbuktu als Weltkulturerbe erkannt und ernannt. Die 3 Moscheen – Djinger-ber-Moschee, Sankóre-Moschee, Sidi Yahia-Moschee – ebenso wie die 16 Friedhöfe und Mausoleen wurden auf deren Liste gesetzt.

In welchen Land liegt Timbuktu?

Mali
Timbuktu ist eine Oasenstadt im westafrikanischen Staat Mali. Sie liegt fünf Kilometer entfernt vom Niger-Fluss und ist seit Jahrhunderten ein Zentrum des Transsaharahandels.

Wie kommen die meisten Touristen nach Timbuktu?

Die meisten Touristen, vor allem Amerikaner, kommen für einen Tag nach Timbuktu und reisen dann weiter durch die Sahara. Im Norden der Stadt liegen die Routen der traditionellen Salzkarawanen der Tuareg, die heute auch von abenteuerlustigen Sahara-Reisenden genutzt werden.

Was sind die wichtigsten Bauwerke in Timbuktu?

Timbuktu bietet einige historische Bauwerke und ist eine Stadt, die sehr umtriebig im Handel ist. Sehenswert sind vor allem die islamischen Bauwerke wie die Djinger-ber-Moschee. Heute leben in der Stadt ausschließlich Muslime. Die drei großen islamischen Moscheen gehören, wie die zahlreichen Friedhöfe und Mausoleen, zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Welche Moscheen sind in Timbuktu zu sehen?

Viele Abenteurer kommen über die nördlichen Wüstenhandelsrouten nach Timbuktu. Die Hauptsehenswürdigkeiten der Oasenstadt stellen die drei großen Moscheen, die Djinger-ber-Moschee, die Sankóre-Moschee und die Sidi-Yahia-Moschee, dar. Seit 1988 sind die Gotteshäuser ein Teil des Weltkulturerbes der Stadt.

Wie viele Karavanen gibt es in Timbuktu?

„Über 400 Karawanen“ bedeuten auch über 140 000 Kamele und rund 22 400 Tonnen Lasten. Ein Handel, auf den nicht verzichtet werden kann. Die Karavanen sind noch immer mit der einfachste Weg Timbuktu zu erreichen.