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Was gibt es zur Behandlung von Arachnoiditis?

Was gibt es zur Behandlung von Arachnoiditis?

Eine klare hochevidente Therapie-Richtlinie zur Behandlung von Arachnoiditis gibt es aktuell nicht. Das von uns veröffentlichte Behandlungskonzept basiert auf langjähriger Erfahrung. Eine wichtige Behandlungskomponente ist die Schmerztherapie.

Was ist eine lumbale Arachnoiditis?

Die lumbale Arachnoiditis bezeichnet eine seltene Erkrankung der weichen Rückenmarkshäute des Wirbelkanals, also des Spinalkanals, bei der eine chronische Entzündung der Arachnoidea vorliegt. Als zerebrale Arachnoiditis wird ein Entzündungszustand der das Gehirn umgebenen Spinnwebenhaut gesprochen.

Was sind die Standardtests für Arachnoiditis?

Es gibt keinen Standardtest für Arachnoiditis, aber bildgebende Untersuchungen können verwendet werden. Diese beinhalten: Ein Elektromyogramm (EMG) kann ebenfalls verwendet werden, um die Schwere des Schadens zu bestimmen.






Welche Schmerzmittel blockieren die Cox-Enzyme?

Die Schmerzmittel blockieren also die COX-Enzyme, wodurch die Produktion von Prostaglandinen gehemmt wird – folglich fehlt das Signal für den Schmerz. Nicht-opioide Schmerzmittel können rezeptfrei in der Apotheke erworben werden. Opioide Schmerzmittel: Der Ursprung dieser Arzneimittel liegt im Opium, dem getrockneten Milchsaft des Schlafmohns.

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Was ist eine vermehrte Zystenbildung?

Eine weitere Erkrankung, die mit einer vermehrten Zystenbildung einhergeht, ist das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS). Es entsteht durch hormonelle Störungen, bei denen vor allem der Anstieg des Androgenspiegels (männliche Geschlechtshormone) auffällt.