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Was hat das Christentum in Luanda gefasst?

Was hat das Christentum in Luanda gefasst?

Das Christentum hat in Luanda seit der Missionierung und Kolonisierung Fuß gefasst, die Katholiken seit dem 16. Jahrhundert, die Protestanten seit Ende des 19. Jahrhunderts. Die erste Kirche von Angola wurde 1575 in Luanda gebaut. 50 bis 60 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als Katholiken.

Was ist die nördlichste Provinz Angolas?

Die nördlichste Provinz Angolas (Cabinda, rund 7 000 km²) an der Atlantikküste ist durch einen schmalen Landstreifen (der zur Demokratischen Republik Kongo gehört) vom übrigen Staatsgebiet getrennt. Die Küste Angolas ist durch zahlreiche Buchten und Flussmündungen gegliedert.

Was sind die neuen Satelliten-Städte in Luanda?

Seither sind mit Luanda Sul und Kilamba neue Satelliten-Städte gebaut worden. In Camama, Zango sowie Kilamba Kiaxi wurden weitere Hochhaussiedlungen erbaut. Andererseits haben sich – wohl noch stärker – die Slums („musseques“) ständig ausgedehnt. Die Hauptstadt Luanda wächst damit teilweise über die Provinzgrenzen hinaus.

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Wann wurde in Luanda die Elektrizität eingeführt?

Im Jahr 1930 wurde in Luanda die Elektrizität eingeführt, die entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung war.

Was bildete sich in den 1950er Jahren in Angola?

In den 1950er Jahren bildeten sich an verschiedenen Orten, auch außerhalb Angolas, im Untergrund eine Vielzahl von Gruppen, die sich – nach dem Beispiel anderer afrikanischer Länder – eine Befreiung Angolas von der Kolonialherrschaft zum Ziel setzten.

Wie lange dauerte der Bürgerkrieg in Angola?

Die Truppen der MPLA übernahmen 1976 die Kontrolle über Angola und etablieren ein Einparteiensystem in der Volksrepublik Angola. Die FNLA und die UNITA agierten weiterhin von den umliegenden Ländern aus, bis 1994 kamen bei diesem Bürgerkrieg schätzungsweise bis zu einer Million Menschen ums Leben, Hunderttausende flüchteten aus Angola.

Wie hatte sich die Lage der Zivilbevölkerung in Angola verschlechtert?

Anfang des Jahres 2001 hatte sich die Lage der Zivilbevölkerung in Angola laut internationalen Menschenrechts- und Hifsorganisationen noch weiter verschlechtert. Rund 1,7 Millionen Menschen waren auf der Flucht vor den Übergriffen sowohl der UNITA-Rebellen als auch der Regierungstruppen.