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Was hilft bei Arthrose Schmerzen im Fuss?

Was hilft bei Arthrose Schmerzen im Fuß?

Erste Hilfe bei Arthrose im Fuß

  • Das betroffene Gelenk kühlen, um eine eventuell vorliegende Entzündung zu bekämpfen.
  • Steife Sohlen tragen, um die Bewegungsschmerzen zu reduzieren.
  • Vermeiden Sie, hohe Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen.
  • Regelmäßige Warm-Kalt-Wechselbäder für die Füße.

Was ist eine Arthrose im Fuß?

Bei einer Arthrose im Fuß kommt es zum Verschleiß des Gelenkknorpels an den Fußwurzelknochen. Besonders häufig sind die Gelenke zwischen Fußwurzel und Mittelfußknochen betroffen (Tarsometatarsalgelenke bzw. Lisfranc-Gelenke). Arthrose der Fußwurzel tritt – besonders bei Frauen – ohne eindeutige Ursache auf.

Was ist die primäre Arthrose im Fuß?

Die primäre Arthrose im Fuß – also der degenerative Verschleiß der Gelenke an besonders disponierten und beanspruchten Stellen des Fußes – zählen zu den typischen Krankheiten des Alters. In einigen Fällen können aber auch altersunabhängige Faktoren eine Fußarthrose auslösen (sekundäre Arthrose).

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Wie ist die Behandlung von Arthrose im Fuß?

Gemeinsam ist der Behandlung aller Formen von Arthrose im Fuß also die Dringlichkeit der Entzündungshemmung und einer Versorgung mit spezifisch entlastenden Einlagen. In Kombination können Sie dadurch ohne größeren Aufwand und Nebenwirkungen eine nennenswerte Schmerzlinderung erreichen.

Welche Enzyme helfen bei der Arthrose im Fuß?

Dabei leisten die Enzyme in Wobenzym (Arzneimittel) wertvolle Hilfe. Die Arthrose im Fuß zeichnet sich durch eine Reihe von Symptomen aus, die einzeln oder in Verbindung miteinander auftreten können. Um von einer Arthrose im Fuß zu sprechen, müssen nicht alle Symptome eintreten.

Wie entsteht eine Arthrose in der Fußwurzel?

Eine Arthrose in der Fußwurzel oder im Mittelfuß tritt eher selten auf. Aber auch diese Form des Gelenkverschleißes entsteht meist durch eine altersbedingte Abnutzung und Überbelastung. Die puffernde Knorpelschicht an den Gelenken bildet sich zurück, so dass die Gelenkknochen im Verlauf der Erkrankung aneinander reiben.