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Was hilft bei Gehirnentzundung?

Was hilft bei Gehirnentzündung?

Die Behandlung der Gehirnentzündung richtet sich unter anderem nach der Art der Ursache und dem Verlauf der Enzephalitis. Mild verlaufende Gehirnentzündungen lassen sich zum Beispiel mit Bettruhe, ausreichender Flüssigkeitsaufnahme und/oder mit fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamenten therapieren.

Woher kommt eine Gehirnentzündung?

Die Ursache einer Gehirnentzündung ist meist eine Infektion mit einem Virus wie Herpes simplex, Herpes zoster, Zytomegalievirus oder dem Westnil-Virus. Enzephalitis kann auf folgende Arten auftreten: Ein Virus infiziert das Gehirn direkt.

Welche Antibiotika helfen bei einer bakteriellen Enzephalitis?

Bei einer bakteriellen Enzephalitis werden Antibiotika eingesetzt, um die Bakterien an der Ausbreitung zu hindern und abzutöten. Auch gegen Pilze gibt es abtötende Medikamente, sogenannte Antimykotika. Bei Viren können nur zum Teil gezielte Medikamente eingesetzt werden. Für viele Arten von Viren gibt es noch keine abtötenden Mittel.

Wie kann eine Enzephalitis behandelt werden?

Enzephalitis: Behandlung. Durch den frühzeitigen Einsatz des Wirkstoffes Aciclovir bei einer Herpes-Virus -Enzephalitis, bevor der Erkrankte das Bewusstsein verliert, können sowohl die Überlebenswahrscheinlichkeit als auch die Heilungschancen deutlich verbessert werden.

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Wie lange dauert die Behandlung einer bakteriellen Enzephalitis?

In der Behandlung einer bakteriellen Enzephalitis werden die zu den jeweiligen Bakterienarten passenden Antibiotika angewendet. Die Therapie von Gehirnentzündungen kann durchaus langwierig sein. Bei viraler Enzephalitis werden die antiviralen Medikamente über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen verabreicht.

Was sind die Symptome einer viralen Enzephalitis?

Je nachdem, welche Gehirnregion durch die Entzündung befallen ist, sind die Symptome einer Enzephalitis sehr unterschiedlich. Bei einer viralen Enzephalitis kommt es anfangs zu allgemeinen, grippeartigen Krankheitsanzeichen wie Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Muskelschmerzen und Übelkeit.