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Was hilft bei Verdacht auf einen Hirntumor?

Was hilft bei Verdacht auf einen Hirntumor?

Bei Verdacht auf einen Hirntumor stehen dem behandelnden Arzt mehrere diagnostische Methoden zur Verfügung. Die präzise Schilderung der Beschwerden und die Erhebung der Krankengeschichte geben wichtige Informationen, die zur richtigen Diagnose führen können. Eine neurologische Untersuchung vermag bei mehr als der Hälfte der…

Welche Röntgenaufnahmen eignen sich für einen Hirntumor?

Um einen Hirntumor zu diagnostizieren, reicht eine Röntgenaufnahme nicht aus. Zur Abklärung von Raumforderungen im Schädelinnenraum eignen sich die Computertomographie (CT) und in erster Linie die Magnetresonanztomographie (MRT).

Wie weisen Hirntumor-Symptome auf einen Herd hin?

Dagegen weisen Hirntumor-Symptome auf der rechten Seite in der Regel auf einen Tumor in der linken Gehirnhälfte hin. Kann man die Hirntumor-Anzeichen einer spezifischen Stelle (einem Herd) im Gehirn zuordnen, nennt man sie fokalneurologische Herd-Symptome.

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Welche Untersuchungen eignen sich zur Diagnose von Hirntumoren?

Um einen Hirntumor zu diagnostizieren, reicht eine Röntgenaufnahme nicht aus. Zur Abklärung von Raumforderungen im Schädelinnenraum eignen sich die Computertomographie (CT) und in erster Linie die Magnetresonanztomographie (MRT). Hier finden Sie wichtige Informationen zur Diagnose von Hirntumoren.

Kann die Entwicklung eines Hirntumors begünstigt werden?

Auch Umwelteinflüsse, Stress oder außergewöhnliche seelische Belastungen scheinen die Entwicklung eines Hirntumors nicht zu begünstigen. Der immer wieder vermutete Zusammenhang zwischen einer Schädel-Hirn-Verletzung und der Entstehung eines Hirntumors konnte bisher nicht überzeugend belegt werden.

Welche diagnostischen Methoden gibt es für den Hirntumor?

Neben den genannten diagnostischen Methoden gibt es noch weitere wie z.B. das Elektroencephalogramm (EEG) und die Untersuchung des Nervenwassers (Liquor). Mit dem EEG ist eine grobe Lokalisation eines Hirntumors möglich und kann die Anfallsgefährdung ermittelt werden.

Was versteht die Fachmedizin unter einem Gehirntumor?

Unter einem Hirntumor oder Gehirntumor versteht die Fachmedizin einen Tumor im Bereich des Gehirns selbst oder im Bereich der Hirnhäute. Dabei kann es sich um primär im Gehirn entstandene Geschwülste aber auch um Absiedlungen (Metastasen) von Tumoren anderer Organe (z.B. Lungentumor) handeln.

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Wie lange dauert die Prognose bei Gehirntumor?

Die langfristige Prognose bei Gehirntumor fällt sehr unterschiedlich und vor allem individuell aus. Gutartige Tumore, nicht langsam wachsen, lassen sich in der Regel leichter entfernen und treten nicht erneut auf. Hier ist dann von einer günstigen Prognose auszugehen.