Menü Schließen

Was hilft gegen Korpergeruch in den Wechseljahren?

Was hilft gegen Körpergeruch in den Wechseljahren?

Deodorants überdecken unangenehmen Geruch und helfen, mit dem veränderten Geruchsbild umzugehen. Antitranspirante reduzieren die Menge an Schweiß und sorgen somit dafür, dass auch der veränderte Geruch reduziert wird.

Wie riecht man in den Wechseljahren?

Tatsächlich sind es aber nicht nur die Hormone, die in den Wechseljahren für Veränderungen sorgen. So sind die Riechzellen in der Nase einem Alterungsprozess unterworfen. Es ist deshalb ganz normal, dass man mit steigendem Alter nach und nach etwas schlechter riecht.

Was hilft gegen starkes Schwitzen in den Wechseljahren?

Physikalische Therapieverfahren, die bei Hitzewallungen in den Wechseljahren helfen können, sind zum Beispiel Moorbäder sowie wechselwarme Fußbäder oder Teilgüsse. Auch Kneipp-Anwendungen (z.B. kaltes und warmes Wechselduschen) verschaffen manchen Frauen Linderung.

Welche Veränderungen führen zu Veränderungen im Körpergeruch?

LESEN SIE AUCH:   Welche davon ist eine historische Methode zur Schwangerschaft Fruherkennung?

Die Phase der Hormonumstellung führt zu Veränderungen im Körpergeruch und in der Geruchswahrnehmung. Zum einen können sie eine Achterbahnfahrt aus Schwitzen und Frösteln bewirken. Durch die wiederkehrenden Hitzewallungen nimmt die Frau den Schweiß noch stärker wahr und damit auch den veränderten Körpergeruch in den Wechseljahren.

Was ist ein veränderter Körpergeruch?

Ein veränderter Körpergeruch bringt viele Frauen in den Wechseljahren in Verlegenheit. Die Angst, in der Öffentlichkeit unangenehm aufzufallen, verunsichert und führt zu Ängsten. Körpergeruch entsteht als Nebenprodukt bei der Schweißproduktion. Schweiß besitzt eigentlich die Funktion, den Körper zu kühlen.

Wie bleibt der Körpergeruch in den Wechseljahren bestehen?

Der veränderte Körpergeruch in den Wechseljahren bleibt nicht bis zum Lebensende bestehen. Wenn die Wechseljahre langsam abklingen, verschwindet auch er mit der Zeit. Jetzt riecht der Schweiß wieder ein wenig anders.

Was sind Menstruationsstörungen im Wechseljahr?

Menstruationsstörungen können sich dadurch äußern, dass die Blutung zu lange oder zu kurz andauert. Auch zusätzliche Blutungen oder das völlige Ausbleiben der Regelblutung (Amenorrhö) sind möglich. Erste Vorboten der Wechseljahre sind kaum merkliche Veränderungen der Zykluslänge.

LESEN SIE AUCH:   Wo gibt es Metastasen bei Lungenkrebs?