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Was ist das FMS?

Was ist das FMS?

Die Erkrankung Das Fibromyalgie-Syndrom (kurz: FMS) ist eine dauerhafte Erkrankung. Wörtlich übersetzt bedeutet Fibromyalgie „Faser-Muskel-Schmerz“. Da hier unterschiedliche Beschwerden zusammentreffen, spricht man von einem Syndrom. Etwa 2 von 100 Menschen sind vom FMS betroffen, Frauen häufiger als Männer.

Was ist Fibromyalgie genau?

Die Fibromyalgie gehört zu den Schmerz-Syndromen. Sie ist durch tiefe Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen gekennzeichnet. Hinzu kommen Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafprobleme. Die Ursachen der Fibromyalgie sind noch nicht vollständig bekannt, vermutet wird aber eine gestörte Schmerzverarbeitung.

Welche FMS gibt es?

Das schweizerische Bildungssystem unterscheidet drei Maturitätstypen: die gymnasiale Maturität, die Berufsmaturität und die Fachmaturität.

Was kann man mit der FMS alles machen?

Berufsmöglichkeiten

  • Pflegefachfrau/mann.
  • Hebamme.
  • Fachfrau/Fachmann für medizinisch-​technische Radiologie.
  • Technische Operationsfachfrau/mann.
  • Biomedizinische Analytiker/in.
  • Rettungssanitäter/in.
  • Physiotherapeut/in.
  • Ergotherapeut/in.

Was ist das Fibromyalgiesyndrom?

Primäres und Sekundäres Fibromyalgiesyndrom. Die Fibromyalgie kann sich spontan entwickeln oder aber infolge von Verletzungen, Überanstrengung und Entzündungen entstehen. Einige Mediziner unterteilen das Krankheitsbild daher in die primäre und die sekundäre Fibromyalgie. Die Krankheit nimmt in beiden Fällen denselben Verlauf und ist nicht heilbar.

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Welche Faktoren führen zur Fibromyalgie?

Familiäre Häufungen deuten auf eine genetische Anlage zur Entwicklung der Fibromyalgie hin. Doch um die Schmerzerkrankung auszulösen, müssen zum ererbten Risiko weitere Faktoren hinzukommen. Die Schmerztheorie deutet die Fibromyalgie als eine somatoforme Störung der Schmerzwahrnehmung und der Schmerzverarbeitung.

Was schädigt eine langjährige Fibromyalgie?

Entgegen der landläufigen Meinung schädigt auch eine langjährige Fibromyalgie weder Bänder und Gelenke noch die Muskulatur. Betroffene sind also auch nach langjährigem Faser-Muskel-Schmerz nicht auf einen Rollstuhl angewiesen. Von einer primären Fibromyalgie spricht man dann, wenn die Krankheit spontan, also ohne ersichtlichen Auslöser ausbricht.

Was ist eine sekundäre Fibromyalgie?

Sekundäre Fibromyalgie Die sekundäre Fibromyalgie ist kein akutes Krankheitsbild, sondern eine Folgeerkrankung. Im sekundären Verlauf dieser Krankheit sind deutliche Ursachen und Auslöser ersichtlich, die die Entstehung des Faser-Muskel-Schmerzes begründen oder ihn zumindest begünstigt haben.