Menü Schließen

Was ist das Klima in Rumanien?

Was ist das Klima in Rumänien?

Das Klima in Rumänien zeigt sich zweigeteilt. Dabei trennen die Karpaten die gemäßigten Klima-Regionen im Westen des Landes von den kontinental geprägten Gebieten östlich des Gebirgszuges.

In welcher Vegetationszone liegt Rumänien?

Naturraum. -Vegetation: In Rumänien wächst, wie auch z.B. in Deutschland, Laub- und Mischwald. -Klima: Rumänien gehört zur gemässigten Zone im Bereich der Westwindzone. Durchschnittlich beträgt die Temperatur im Süden 11°C und im Hochgebirge 8°C.

In welcher Klimazone liegt Bukarest?

Klima. Das Klima ist gemäßigt kontinental. In den Monaten Juni, Juli und August liegt die durchschnittliche Temperatur über 20 °C.

Wie ist der Winter in Rumänien?

Sie liegt im Süden bei elf Grad und im Norden bei sieben bis acht Grad. In den Karpaten werden hingegen im Mittel nur 2°C gemessen. Kältester Monat ist der Januar mit einer mittleren Temperatur von 0°C an der Schwarzmeerküste und bis zu -15°C im Hochgebirge. Dort sind Werte bis zu -25 Grad möglich.

LESEN SIE AUCH:   Wie viel ccm darf man mit mofafuhrerschein fahren?

Wie ist das Klima in Albanien?

Hier herrscht ein kontinentales Klima mit warmen Sommern und teilweise kalten Wintermonaten mit kräftigen Schneefällen. Im Sommer erreichen die Temperaturen an der Küste häufig Werte über 30 Grad. Es ist die trockenste Zeit des Jahres. Von Oktober bis Mai regnet es dagegen an durchschnittlich mehr als 10 Tagen.

Ist Rumänien in der subtropischen Zone?

Rumänien gehört zur gemäßigten Klimazone im Bereich der Westwindzone.

Welches Klima herrscht in Bukarest?

Klima und Klimatabelle für Bukarest Die 21.4 Millionen Einwohner von Rumänien leben in 2 verschiedenen Klimazonen (feucht-kontinental und feucht-gemäßigt). Bukarest befindet sich dabei in der feucht-gemäßigten Klimazone.

Wie heißt die Hauptstadt von Bukarest?

Als Hauptstadt der Sozialistischen Republik Rumänien (1948–1989) verdoppelte Bukarest seine Einwohnerzahl und verdreifachte sein Areal innerhalb von 40 Jahren.

Wie kalt ist es im Winter in Rumänien?

Die Küstenregion des Schwarzen Meeres sowie das südliche Rumänien haben mediterrane Einflüsse. Dies führt zu warmen Sommern und relativ milden Wintern. In diesem Gebiet liegt die durchschnittliche Wintertemperatur bei etwa 5 °C. Im Frühjahr steigt die Temperatur auf 10 °C und erreicht im Juli und August 26 °C.

LESEN SIE AUCH:   Warum tragt PLO Koon eine Maske?

Wie ist das Wetter im Oktober in Rumänien?

Die Tageshöchsttemperaturen fallen um 8 °C von 21 °C auf 13 °C und unterschreiten selten 7 °C bzw. überschreiten selten 27 °C. Die Tagestiefsttemperaturen fallen um 6 °C von 10 °C auf 4 °C und unterschreiten selten -1 °C bzw.

Wie lange dauert der Schnee in Rumänien?

In den Tieflagen liegt der Schnee im Schnitt anderthalb Monate, in höheren Bereichen bis zu vier Monaten. Bemerkenswert ist in Rumänien der oft abrupte Übergang vom Winter zum Sommer. Dafür ist der Herbst gut wahrnehmbar und deutlich trockener als der kurze, feuchte Frühling. Die Schwarzmeerküste ist die sonnigste Region des Landes.

Wie groß ist der Niederschlag in Rumänien?

Der Niederschlag ist in Rumänien sehr unterschiedlich verteilt und nimmt von Nordwesten nach Südosten hin ab. Verantwortlich dafür sind die Karpaten, die verhindern, dass feuchte Luftmassen aus dem Westen den Osten und Süden des Landes erreichen. Die mittleren jährlichen Niederschlagsmengen betragen in den Karpaten 1.000-1.500 mm.

LESEN SIE AUCH:   Wie soll das Baby liegen?

Wie bewertet man Rumänien?

Mithilfe der Klimatabelle bietet sich die Bewertung potentieller Urlaubsorte in Rumänien anhand der vorherrschenden Temperatur, den erwarteten Regentagen oder im Durchschnitt vorhandenen Sonnenstunden an. Für viele Reiseziele in Rumänien kannst du außerdem die Eignung als Badeurlaub anhand der Wassertemperatur beurteilen.

Was ist in Rumänien so trocken wie in den Gebirgsregionen?

Bemerkenswert ist in Rumänien der oft abrupte Übergang vom Winter zum Sommer. Dafür ist der Herbst gut wahrnehmbar und deutlich trockener als der kurze, feuchte Frühling. Die Schwarzmeerküste ist die sonnigste Region des Landes. Sie kommt auf knapp 2.300 Sonnenstunden im Jahr gegenüber nur 1.500 in den Gebirgsregionen.