Menü Schließen

Was ist das Wertpapierhandelsgesetz?

Was ist das Wertpapierhandelsgesetz?

Das Wertpapierhandelsgesetz ( WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel. Es dient insbesondere der Kontrolle von Dienstleistungsunternehmen, die Wertpapiere handeln, sowie Finanz termingeschäften, und auch dem Schutz des Kunden.

Wie wird das Jahr 1934 von den Nationalsozialisten genutzt?

Das Jahr 1934 wird von den Nationalsozialisten genutzt, um ihre Macht in Deutschland zu festigen und sich weiterer politischer Gegner zu entledigen, zum Beispiel während des von der NS-Propaganda so bezeichneten Röhm-Putsches. Die Veröffentlichung der Marburger Rede, der letzten öffentlichen regimekritischen Rede von Vizekanzler Franz…

Was ist die Geeignetheitserklärung nach § 64 WpHG?

Dazu ist eine Geeignetheitserklärung nach § 64 Abs. 4 WpHG vor Abgabe einer Wertpapierorder dem Kunden zu übergeben. § 87 WpHG sowie die WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – WpHGMaAnzV regeln das Beraterregister . Andreas Fuchs: Wertpapierhandelsgesetz (WpHG).

LESEN SIE AUCH:   Wie gewinnt man Salz aus dem Bergwerk?

Wie können sie ihr Geld in Wertpapieren anlegen?

Sie möchten Ihr Geld in Wertpapieren anlegen – zum Beispiel in Aktien, Schuldverschreibungen, Zertifikaten oder Investmentfondsanteilen? Dann müssen Sie ein Depot eröffnen, etwa bei Ihrer Hausbank.

Über das Wertpapierhandelsgesetz hinaus sind eine Reihe weiterer Gesetze „wertpapier-relevant“. Mit den Gesetzen sollen missbräuchliche Handels- und Geschäftspraktiken unterbunden und ein funktionsfähiger Börsenhandel sichergestellt werden.

Welche Vorgaben enthält das Gesetz für Wertpapierdienstleistungsunternehmen?

Umfangreiche Vorgaben enthält das Gesetz auch für Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapiervermittlung und -beratung betreiben. Hier sieht das WpHG eine Vielzahl von Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten vor, die dem Anlegerschutz dienen sollen.

Was sind die gesetzlichen Vorschriften für elektronische Wertpapiere?

Die gesetzlichen Vorschriften über elektronische Wertpapiere sind jedoch offen für weitere Wertpapiergattungen außer Inhaberschuldverschreibungen (etwa Aktien und Investmentzertifikate) und technologieoffen. Letzteres erfasst derzeit die Blockchain -Technologie, aber auch beispielsweise die Distributed-Ledger-Technologie kann einbezogen werden.

Was definiert das schweizerische Wertpapierrecht?

Während es in Deutschland und Österreich keine Legaldefinition zum Wertpapierbegriff gibt, definiert das schweizerische Obligationenrecht (OR) in Art. 965 OR anschaulich: „Wertpapier ist jede Urkunde, mit der ein Recht derart verknüpft ist, dass es ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden kann.“

LESEN SIE AUCH:   Wann ist LH-Wert am hochsten Tageszeit?