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Was ist der Unterschied zwischen der gesetzlichen und der privaten Unfallversicherung?

Was ist der Unterschied zwischen der gesetzlichen und der privaten Unfallversicherung?

Die gesetzliche Unfallversicherung für Arbeitnehmer, Schüler und Studenten greift nur bei Unfällen während versicherter Tätigkeiten. Die private Unfallversicherung gilt hingegen sowohl Zuhause, im Garten, in der Freizeit und der Arbeit – weltweit.

Was ist in der Unfallversicherung enthalten?

Unfallversicherungen decken im Allgemeinen nicht nur die medizinischen Kosten (Erstversorgung wie auch Heilbehandlung und Rehabilitation), sondern auch unfallverbundende Kosten wie den Krankentransport sowie längerfristige Folgekosten, wie Abgeltungen für bleibende körperliche Beeinträchtigung (im Sinne eines …

Welchen zeitlichen Geltungsbereich hat die private Unfallversicherung?

Laut den Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2010) des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft gilt der Versicherungsschutz uneingeschränkt – sowohl sachlich als auch räumlich – in ganz Deutschland.

Wie hoch ist die Beitragsbemessungsgrenze bei der Unfallversicherung?

Beitragsbemessungsgrenzen gibt es in der Unfallversicherung nicht. Es gibt aber eine Höchstjahresarbeitsverdienstgrenze. Jede Berufsgenossenschaft legt in ihrer Satzung einen Höchstjahresarbeitsverdienst fest (§ 153 Abs. 2 SGB VII).

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Was ist die gesetzliche Unfallversicherung?

Denn während die gesetzliche Unfallversicherung lediglich Unfälle bei der beruflichen Tätigkeit absichert, sichert die private Unfallversicherung auch die Unfälle ab, die im privaten Bereich (z. B. zu Hause, in der Freizeit, beim Sport) passieren. Sie gilt – anders als die gesetzliche Unfallversicherung – weltweit.

Was deckt die private Unfallversicherung ab?

Die private Unfallversicherung deckt üblicherweise neben den rein medizinischen Kosten wie Erstversorgung, Heilbehandlung und Rehabilitation auch Kosten ab, die mit dem Unfall unmittelbar in Verbindung stehen. Dazu gehören unter anderem auch Krankentransport, Übergangs- und Pflegegelder sowie Umschulungen.

Wann melden sie einen Unfall bei ihrem Versicherer?

Im Falle eines Unfalls melden Sie dies innerhalb einer Frist von meist sieben Tagen Ihrem Versicherer. Treten dann Folgeschäden wie Invalidität ein, stellt Ihnen der behandelnde Arzt eine entsprechende Bescheinigung für die Versicherung aus und die vertraglich festgelegte Summe wird ausgezahlt.

Welche Leistungen sind in der Unfallversicherung geregelt?

Tritt der Leistungsfall ein, dann erfährt man durch diesen Leistungsträger Unterstützung bei der Wiederherstellung der Arbeitskraft bzw. erhält Geldleistungen als Ausgleichszahlung. Folgende Leistungen sind in der Gesetzlichen Unfallversicherung geregelt: Heilbehandlungen Diese dienen der Milderung oder Beseitigung von Unfallfolgen oder von…

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