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Was ist der Unterschied zwischen einer Kommode und einem Sideboard?

Was ist der Unterschied zwischen einer Kommode und einem Sideboard?

Das Sideboard zählt ebenfalls zu den Kommoden, mit dem Unterschied, dass ein Sideboard fast immer auch Türen und/oder offene Fächer hat. Zudem ist ein Sideboard immer wesentlich breiter als hoch, während die Kommode in der Regel ein mit Schubladen versehener halbhoher Schrank ist.

Wie nennt man einen halbhohen Schrank?

Unter einem Highboard versteht man eine Kommode bzw. halbhohen Schrank mit einer Höhe zwischen ca. 110 cm und 130 cm (Brust- bis Schulterhöhe).

Was sind Konstruktionsböden?

Einige Elementmöbel verfügen darüber hinaus auch noch über einen fest verbundenen Mittelboden – auch als Konstruktionsboden bezeichnet, welcher die Stabilität des Schrankmöbels insgesamt erhöhen soll.

Warum heißt der Schrank Schrank?

Herkunft: von spätmittelhochdeutsch schrank (= abgeschlossener Raum oder (vergittertes) Gestell), von mittelhochdeutsch schranc → gmh, das von althochdeutsch scranc → goh (= Verschränkung, Verflechtung); zu schränken“. Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.

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Was ist eine Schublade an einem Nachttisch?

Schublade an einem Nachttisch. Schubladen mit Kennzeichnung in einer Bibliothek. Eine Schublade (regional Schubfach oder Schub, vor allem österreichisch, bloß Lade) ist ein oben offenes Behältnis, das horizontal aus einem Schrank gezogen werden kann und meist auf seitlich angebrachten Schienenführungen gelagert ist.

Wann kamen die ersten Schubladen auf?

Aus der Antike sowie dem Hochmittelalter sind keine Schubladen bekannt; zur Aufbewahrung verwendete man ausschließlich hölzerne Truhen, in welche die Gegenstände von oben hineingelegt wurden. Schubladen kamen erst auf mit der Entwicklung von Schränken oder Kommoden im ausgehenden Mittelalter bzw. in der Renaissance.

Was ist ein Öffnen der Schublade?

Es ist ein Mechanismus, der sich, grob gefasst, aus einer Feder und einer Dämpfung zusammensetzt. Beim Öffnen der Schublade wird die Feder gespannt und die Dämpfung ausgefahren. Wird die Schublade zu etwa einem Viertel geöffnet, arretiert der Selbsteinzug, ohne ein weiteres Öffnen der Schublade zu verhindern.

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Was ist der Selbsteinzug der Schublade?

Der Selbsteinzug bewirkt, dass sich die Schublade das letzte Stück von alleine zuzieht. Es ist ein Mechanismus, der sich, grob gefasst, aus einer Feder und einer Dämpfung zusammensetzt.