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Was ist die Grundlage der Risikoidentifizierung und Risikokalkulation?

Was ist die Grundlage der Risikoidentifizierung und Risikokalkulation?

Grundlage der Risikoidentifizierung und Risikokalkulation ist die Idee, dass letztlich alle Risiken entdeckt, messbar und dadurch kontrollierbar gemacht werden können. Das Entstehen von Risikodiskursen reflektiert somit die „Entdeckung der Gestaltbarkeit von Gesellschaft“ (Evers/Nowotny 1987).

Was ist die Grundlage der Risikokalkulation?

Risiko ist also eine Form der Herstellung von Zukunftsgewissheit. Grundlage der Risikoidentifizierung und Risikokalkulation ist die Idee, dass letztlich alle Risiken entdeckt, messbar und dadurch kontrollierbar gemacht werden können.

Welche Risiken gibt es bei Männern und Frauen?

Die Studie sah sich drei Beispiele für riskantes Verhalten bei Männern und Frauen an: sexuelle Risiken (d.h. ungeschützter Geschlechtsverkehr), Wettverhalten (z.B. Spielen um Geld) und leichtsinniges Fahren.

Was sind die Risiken von Zufall?

Risikoanalysen geben dem Eintreten von Zufall Sinn über den Rückgriff auf wissenschaftlich kalkulierte Wahrscheinlichkeiten. Im Unterschied zu Gefahren, die in Situationen oder Gegenständen lauern und Schäden verursachen, sind Risiken kalkulierte Bestimmungen des Schadens und der Wahrscheinlichkeit seines Auftretens.

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Wie kann man sich entscheiden über ein Risikoniveau?

Angesichts erkannter oder bekannter Gefahren oder Risiken muß der Einzelne sich entscheiden, ob und in welchem Umfang er sich Gefahren aussetzt oder Risiken eingeht. Wer über ein Risikoniveau entscheiden muß, hat meist einen Konflikt zwischen Sicherheits- und Leistungstendenz zu lösen.

Was ist ein gesundheitliches Risikoverhalten?

Als gesundheitliches Risikoverhalten gilt dem nach z.B. hochkalorische Ernährung, restriktives vs. exzessives Ernährungsverhalten, Bewegungsmangel, Risikosport, Substanzenkonsum /-missbrauch, ungeschütztes Sexualverhalten aber auch z.B. lautes Musikhören via Kopfhörer. 2. Erklärungsmodelle und Gefährdungspotential