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Was ist die maximale Flache eines Rasterpunkts?

Was ist die maximale Fläche eines Rasterpunkts?

Die maximal beschreibbare Fläche eines Rasterpunkts wird als Rasterzelle bezeichnet. Die Rasterweite, auch Rasterfrequenz genannt, gibt Auskunft über die Anzahl der Rasterpunkte je Längeneinheit. Die Längeneinheiten lauten L/cm (Linien pro Zentimeter) oder lpi (lines per Inch), welche die Summe der Punkte auf einem Zentimeter oder Inch angeben.

Was ist eine horizontale Anordnung des Rasters?

Bei einer horizontalen Anordnung des Rasters liegen die Rasterpunkte neben- und untereinander in einer geraden Linienform. Für das menschliche Auge bildet dieses Raster allerdings einen optischen Störfaktor, da es darauf konditioniert ist, regelmäßige Muster zu erkennen.

Wie entstehen unterschiedliche Töne innerhalb einer Rasterzelle?

Durch die unregelmäßige Anordnung innerhalb einer Rasterzelle entstehen unterschiedliche Tonwerte. Während wenige und weit auseinander liegende Farbpartikel helle Töne erzeugen, ergeben viele eng beieinander dunkle Töne.

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Welche Druckformate eignen sich für Rastergrafiken?

Alle Drucker mit linearem Papiervorschub eignen sich für die Wiedergabe von Pixelgrafiken, während Plotter mit linienorientierten Vektorgrafiken angesteuert werden sollten. Die bekanntesten Grafikformate für Rastergrafiken sind PNG, GIF, JPEG, TIFF und BMP.

Was sind die Hauptmerkmale einer Rastergrafik?

Die Hauptmerkmale einer Rastergrafik sind daher die Bildgröße (Breite und Höhe gemessen in Pixeln, umgangssprachlich auch Bildauflösung genannt) sowie die Farbtiefe. Die Erzeugung und Bearbeitung von Rastergrafiken fällt in den Bereich der Computergrafik und Bildbearbeitung.

Wie erfolgt die Umwandlung einer Vektorgrafik in eine Rastergrafik?

Die Umwandlung einer Vektorgrafik in eine Rastergrafik nennt sich Rasterung. Dieser Vorgang erfolgt jedes Mal, wenn eine Vektorgrafik auf dem Bildschirm dargestellt oder ausgedruckt wird. Der umgekehrte Weg, die sogenannte Vektorisierung von Rastergrafiken, ist wesentlich schwieriger.