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Was ist die Riechschleimhaut?

Was ist die Riechschleimhaut?

Die Riechschleimhaut (Regio olfactoria) befindet sich in den oberen Nasenmuscheln, am Nasendach und auf beiden Seiten der oberen Nasenscheidewand. Die Schleimhautregion im oberen Nasengang wird auch als Riechgang bzw. Riechspalte bezeichnet.

Welche Organe ermöglichen dem Menschen das riechen?

Die Nasenlöcher bilden die Eingänge zu den beiden Nasenhöhlen, die voneinander innen durch eine knorpelige Wand, das Nasenseptum, getrennt werden. Da die Nase aus zwei Höhlen besteht, bezeichnet man sie als paariges Riechorgan.

Was sind primäre Rezeptorzellen in der Nasenschleimhaut?

Die Riechzellen in der Nasenschleimhaut sind auch primäre Sinneszellen. Primäre Rezeptorzellen stammen vom Neuroepithel ab. Ihr Axon leitet direkt zum Zentralnervensystem. Beispiele sind die Merkelzellen und das Geruchsorgan.

Was sind die Rezeptoren in der Physiologie?

In der Physiologie werden, wie bereits erwähnt, die Sinneszellen als Rezeptoren bezeichnet. Dabei gibt es verschiedene Typen von Rezeptoren wie Barorezeptoren (für Druckreiz), Chemorezeptoren, Fotorezeptoren, Thermorezeptoren, Schmerzrezeptoren oder Propriozeptoren.

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Was sind die Riechzellen in der Nasenschleimhaut?

Tastsinn ), aber auch die Propriozeptoren von Muskeln, Bändern und Sehnen. Die Riechzellen in der Nasenschleimhaut sind auch primäre Sinneszellen. Primäre Rezeptorzellen stammen vom Neuroepithel ab. Ihr Axon leitet direkt zum Zentralnervensystem. Beispiele sind die Merkelzellen und das Geruchsorgan.

Was sind die Nervenzellen in der Nasenschleimhaut?

Das sind spezialisierte Rezeptorenden von Nervenfasern, die durch mechanische Reize wie Dehnung und Druck erregt werden. Dazu gehören die Berührungsrezeptoren der Haut (vgl. Tastsinn ), aber auch die Propriozeptoren von Muskeln, Bändern und Sehnen. Die Riechzellen in der Nasenschleimhaut sind auch primäre Sinneszellen.