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Was ist ein Hepatozellulares Karzinom?

Was ist ein Hepatozelluläres Karzinom?

Ein Leberzellkarzinom (hepatozelluläres Karzinom) entsteht in den Leberzellen und ist die häufigste Art der primären Leberkarzinome. erhöhen das Risiko eines hepatozellulären Karzinoms, insbesondere bei einer Leberzirrhose.

Was passiert wenn man Leberkrebs hat?

Über Lymphgefäße und Blutbahnen können einzelne Krebszellen auch in entfernte Organe gelangen. Dort können sie sich ansiedeln und erneut vermehren und es entstehen Tochtergeschwülste (Metastasen). Metastasen treten beim Leberkrebs zum Beispiel in Lunge, Nebennieren, Knochen und Gehirn auf.

Was sind die Risikofaktoren für das HCC?

Risikofaktoren für das HCC sind: Leberzirrhose: Bei bestehender Leberzirrhose ist grundsätzlich das Erkrankungsrisiko für das hepatozelluläre Karzinom erhöht. Jährlich erkranken 5 \% der Zirrhosepatienten. Virushepatitiden B und C: Eine Virushepatitis vom Typ Hepatitis B und Hepatitis C gilt als ein Karzinogen für das hepatozelluläre Karzinom.

Welche Faktoren sind wichtig bei der Diagnose von Leberzellkrebs?

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Die Untersuchung des Blutes und des Urins spielt bei der Diagnose von Leberkrebs eine wichtige Rolle. Bestimmt werden die Leberwerte, Nierenwerte, das Blutbild und die Gerinnungswerte. Ein wichtiger Tumormarker für Leberzellkrebs ist alfa-Fetoprotein (AFP).

Ist Hepatitis B ein Risikofaktor für Leberkrebs?

Hepatitis B scheint also ebenfalls ein Risikofaktor für die Entstehung von Leberkrebs zu sein. In Deutschland wird das jedoch in Zukunft weniger zum Tragen kommen, weil die meisten Babys gegen Hepatitis B geimpft werden.

Was sind die Ursachen für die Leberzellverfettung?

Die zunehmende Häufigkeit von Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes sowie die hiermit häufig assoziierte Leberzellverfettung haben dazu geführt, dass die fokalen Verfettungsstörungen der Leber zu den führenden Pseudotumoren der Leber in der Bildgebung geworden sind.