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Was ist ein Magenkrebs?

Was ist ein Magenkrebs?

Magenkrebs (Magenkarzinom) 1 Magenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung der Magenschleimhaut. In Deutschland erkranken jährlich etwa 15.000 Menschen daran. 2 Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori erhöht das Risiko, an einem Magenkarzinom zu erkranken. 3 Behandeln lässt sich ein Magentumor in erster Linie durch eine Operation.

Was ist eine Tumorerkrankung im Magen?

Eine sehr bekannte Tumor -Erkrankung in der Bevölkerung ist der Magenkrebs, welcher auch als Magenkarzinom bezeichnet werden kann und als eine Krebserkrankung im Magen definiert wird. Der Magenkrebs tritt relativ häufig auf, jedoch hat die Zahl der Erkrankten in den westlichen Ländern in den letzten Jahren weitgehend abgenommen.

Wie hoch ist die Rate von Magenkrebs in Deutschland?

In Deutschland ist die Rate der Magenkrebserkrankten nicht ganz so hoch, da der Magenkrebs hier nur ca. 5 \% aller Tumor-Erkrankungen ausmacht. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Männer doppelt so oft als Frauen von dem gefährlichen Magenkrebs betroffen sind.

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Wie lange dauert ein empfindliches Magenkrebs?

Die ersten Beschwerden lassen sich oft über Monate und Jahre hin mit einem empfindlichen Magen erklären. Daher wird Magenkrebs oft erst relativ spät diagnostiziert. Wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Beschwerden immer wieder auftritt, sollten Sie bald einen Arzt zur Abklärung aufsuchen.

Magenkrebs ist eine belastende Erkrankung. Sie verändert das gewohnte Leben Betroffener, aber auch das ihrer Angehörigen. Selbst wenn eine Heilung wahrscheinlich ist, dauert es lange, bis sich der normale Alltag wieder einspielt. Was hilft dabei, eine möglichst gute Lebensqualität zu erreichen?

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei Magenkarzinom?

Therapiemöglichkeiten für Patienten mit Magenkarzinom. Eine Operation ist für viele Patienten mit Magenkrebs das wichtigste Behandlungsverfahren. Dabei wird ihnen ein Teil des Magens oder der ganze Magen entfernt. Je nach Ausbreitung des Tumors kommt eine Chemotherapie hinzu, um den Behandlungserfolg zu sichern, selten auch eine Bestrahlung.

Warum zählt Magenkrebs zu den häufigsten Todesursachen?

Trotz der rückläufigen Erkrankungszahlen zählt Magenkrebs nach wie vor zu den häufigsten tumorbedingten Todesursachen. Das ist vor allem deshalb so, weil Magenkrebs sehr oft zu spät erkannt wird und die Heilungschancen entsprechend gering sind.

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Welche Faktoren spielen bei Magenkrebs eine Rolle?

Bakterielle Infektionen mit Bakterien der Art Helicobacter pylori, eine ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum sind Risikofaktoren für Magenkrebs. Auch familiäre Faktoren spielen bei der Entstehung bösartiger Tumoren des Magens eine Rolle.