Menü Schließen

Was ist ein restpostenhandler?

Was ist ein restpostenhändler?

Als Restposten (nicht zu verwechseln mit Sonderposten) werden im Handel Restbestände von Waren bezeichnet. Restposten sind Posten von Waren, die in der Regel auslaufen bzw. im Sortiment nicht weiter geführt werden. Diese Posten belasten die Bilanz sowie die Liquidität und müssen daher abgestoßen werden.

Warum Restposten?

Die Restverkauf-Posten sind oft Artikel namhafter Hersteller, die sich einfach nicht schnell genug verkaufen ließen. Die Händler sparen somit die Entsorgungskosten und du machst ein tolles Schnäppchen.

Wie funktioniert Restposten de?

Als Restposten werden auch Produkte bezeichnet, die nach einer Geschäftsauflösung übrig bleiben, auch hier bietet sich für den Restpostenhändler die Chance, günstig Ware einzukaufen, um sie anschließend gegen Aufpreis wieder zu verkaufen.

Wie verkaufe ich am besten Restposten?

In jedem Unternehmen gibt es Ladenhüter, die sich einfach nicht verkaufen lassen wollen. Die sogenannten Restposten nehmen wertvollen Platz im Lager und in den Verkaufsräumen ein und sollten möglichst zeitnah verkauft werden. Am besten klappt der Verkauf online via Kleinanzeigen oder auf Portalen.

LESEN SIE AUCH:   Warum wird das Bargeld abgeschafft Grunde?

Wie verkaufe ich Ladenhüter?

Ist B-Ware Fake?

Meist handelt es sich dabei um sogenannte B-Ware. „Die Produkte sind Neuwaren mit Fehlern“, sagt Oliver Prothmann vom Bundesverband Onlinehandel (BVOH) in Berlin. Da ist etwa die Verpackung defekt, oder auf dem Produkt befinden sich Kratzer oder Verfärbungen.

Was tun mit ladenhütern?

Als Faustregel gilt: Ein Artikel darf 1 Jahr lang zum regulären Preis im Sortiment verbleiben. Haltet systematisch und konsequent nach Ladenhütern Ausschau und nutzt objektive Möglichkeiten, „Renner und Penner“ im Sortiment zu identifizieren.

Ist B-Ware gebraucht?

Bei als „B-Ware“ definierten Waren handelt es sich nicht automatisch um in Gebrauch genommene Artikel. Dies gilt auch für Sonderangebote und Zweite-Wahl-Artikel, die als neu verkauft werden. B-Ware ist in aller Regel nicht gebraucht, sondern lediglich leicht beschädigt bzw. es fehlt ihr die Originalverpackung.

Was ist B-Ware bei Kleidung?

Als B-Ware, auch Ware zweiter Wahl (kurz zweite Ware oder Zweitware) genannt, werden im Gegensatz zur A-Ware (erste Wahl) und C-Ware (dritte Wahl) Verkaufsartikel bezeichnet, die aus dem normalen Vertrieb eines Händlers herausfallen und zum Sonderpreis angeboten werden, dabei aber neu beziehungsweise neuwertig und voll …

LESEN SIE AUCH:   Wie wachst das Baby im Bauch der Mutter?