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Was ist eine Dystelektase?

Was ist eine Dystelektase?

Unter einer Dystelektase versteht man die inkomplette Belüftung einzelner oder mehrerer Lungenabschnitte. Sie gilt als Vorstufe der Atelektase, bei der die Belüftung eines Lungenabschnitts vollständig fehlt. Röntgenologisch findet sich ein positives Bronchopneumogramm.

Wie entsteht eine Dystelektase?

Bei Dystelektasen liegt lediglich eine verminderte Belüftung vor. Wenn die Ventilation des pulmonalen Luftraumes durch Druck von außen, durch Verschluß der Luftwege oder durch narbigen Elastizitätsverlust behindert wird, reduziert sich das gefangene Luftvolumen im betroffenen Abschnitt durch Resorption.

Wie nennt man kollabierte Alveolen?

Unter einer Atelektase versteht man einen kollabierten Lungenabschnitt oder -flügel, der nicht mehr mit Luft gefüllt ist. Eine häufige Ursache von Atelektasen ist der Verschluss einer großen Bronchie. Bei niedriger Sauerstoffsättigung oder einer Lungenentzündung kann es zu Kurzatmigkeit kommen.

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Was versteht man unter einer Atelektase?

Unter einer Atelektase versteht man luftleeres Lungengewebe. Die Atelektase ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern vielmehr ein Zustand, der als Folge einer anderen Grunderkrankung entsteht.

Was ist der Milde-Effekt?

Der Milde-Effekt. – Falsche Einstufung während des Beobachtens: 1. Erwünschte Verhaltensweisen werden besonders hervorgehoben. 2. Besonders Negative Verhaltensweisen werden zu niedrig eingestuft. (z.B. auf einer Skala von: Bei Sympathien („Ich mag“) verstärkt sich dieser Beobachtungsfehler noch.

Welche Ursachen kommen für die angeborene Atelektase in Frage?

Folgende Ursachen kommen für die angeborene Atelektase in Frage: Lungenunreife: Dieses Phänomen betrifft besonders Frühgeborene. Verlegte Atemwege: Atmet das Neugeborene Schleim oder Fruchtwasser ein, kann sich die Lunge nicht richtig mit Luft füllen.

Wie verändert sich die Wirbelsäule im Alter?

Alter: Mit zunehmendem Alter wird die Summe der Belastungen, denen die Wirbelsäule im Laufe des Lebens ausgesetzt ist, immer größer, so dass sich einzelne kleine Schäden in ihrer Gesamtheit bemerkbar machen. Auch altersbedingte Veränderungen im Stoffwechsel wirken sich auf den Knochen aus.

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