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Was ist eine Endomyometritis?

Was ist eine Endomyometritis?

Die Endometritis oder Gebärmutterschleimhautentzündung ist eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Sie ist eine Form der Metropathien.

Wann tritt eine Endometritis am ehesten auf?

Die Häufigkeit der postpartalen Endometritis wird vor allem durch den Geburtsmodus beeinflusst: Vaginale Enbindung: 1–3\% Geplanter Kaiserschnitt (vor Beginn der Geburt): 5–15\% Nicht geplanter Kaiserschnitt (nach Beginn der Geburt): 15–20\%

Wie entzündet sich eine Endometritis?

Bei einer Endometritis entzündet sich die Schleimhaut der Gebärmutter (Endometrium). Die Erreger steigen aus der Scheide auf und gelangen über den Muttermund in die Gebärmutter. Die Entzündung des Endometriums geht häufig mit einer Entzündung der Gebärmuttermuskulatur einher. Diese kombinierte Entzündung wird auch als Endomyometritis bezeichnet.

Welche Symptome können bei Endometriose auftreten?

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Symptome, die bei Endometriose auftreten können, sowie mögliche Folgen der Erkrankung: Starke Regelschmerzen: Bei Endometriose können die Schmerzen und Krämpfe kurz vor und während der Menstruation besonders heftig ausfallen. Mediziner sprechen dann von Dysmenorrhoe.

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Wie kann eine isolierte Endometritis unterstützt werden?

Die sekundär aszendierte Endometritis und die Myometritis, werden antibiotisch therapiert. Die Abstoßung der Zona functionalis des Endometriums kann bei der isolierten Endometritis durch die Applikation von Hormonen (z.B. Östrogensequenzpräparate oder Norethisteronacetat) unterstützt werden.

Ist die Prognose einer Endometritis günstig?

Die Prognose einer Endometritis ist bei einer schnellen und guten medizinischen Behandlung günstig. Es werden unmittelbar nach der Diagnosestellung Antibiotika verschrieben, die zu einer schnellen Rückbildung der Beschwerden führen.