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Was ist eine Glaskorperinjektion?

Was ist eine Glaskörperinjektion?

Die Injektion von Medikamenten in den Glaskörper des Auges, die sogenannte Intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM), ist eine moderne, schmerzfreie Therapie bei Netzhaut-, Makula- und Glaskörpererkrankungen.

Was ist eine IVOM Behandlung?

„IVOM“ steht für „intravitreale operative Medikamentenapplikation“, einer wichtigen Behandlung in der Augenheilkunde. Dabei handelt es sich um Spritzen, die im Rahmen einer intravitrealenOperation bestimmte Arzneistoffe ins Auge einbringen.

Was ist die Konjunktivale Injektion bedingt?

Sie ist durch eine Hyperämie der Konjunktivalgefäße bedingt („rotes Auge“). Die konjunktivale Injektion ist ein typisches Symptom der Konjunktivitis und kann von einer glasigen Schwellung der Konjunktiva ( Chemosis) begleitet sein. Von der konjunktivalen Injektion abgegrenzt werden:

Was ist die Injektion von Medikamenten in den Glaskörper des Auges?

Die Injektion von Medikamenten in den Glaskörper des Auges, die sogenannte Intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM), ist eine moderne, schmerzfreie Therapie bei Netzhaut-, Makula- und Glaskörpererkrankungen.

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Kann die Injektion von Medikamenten in das Auge durchgeführt werden?

Die Injektion von Medikamenten in das Auge darf nur von einem Augenarzt durchgeführt werden. Eine solche Spritze kann ambulant verabreicht werden, das muss aber, um Infektionen zu vermeiden, unter sterilen Bedingungen im Operationssaal geschehen. Sie sollte nur von sehr erfahrenen Augenchirurgen gegeben werden.

Was kann von der konjunktivalen Injektion abgegrenzt werden?

Von der konjunktivalen Injektion abgegrenzt werden: ziliare Injektion: undeutlich erkennbare, livide gefärbte Hyperämie der episkleralen Gefäße in Limbusnähe bei Episkleritis, Skleritis, Keratitis disciformis, Iritis oder Zyklitis . Häufig sieht man bei Augenerkrankungen gemischte Formen dieser drei Injektionstypen.